Die Deutschsprachige Opernkonferenz (DOK) ist ein Zusammenschluss von 13 Opernhäusern im deutschsprachigen Raum sowie 3 assoziierten Mitgliedsbühnen in London, Mailand und Paris. Zweimal jährlich tagt die DOK zum Austausch über aktuelle Themen und Herausforderungen. Dabei verfolgt sie das Ziel, den Opernbetrieb im gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu stärken und weiterzuentwickeln. Ferner setzten sich die Mitgliedsbühnen der DOK für den Erhalt und die Zukunftsfähigkeit der Kunstform Oper als Bestandteil der unverzichtbaren Werte europäischer Kultur ein.
Die DOK steht für Zusammenarbeit, Transparenz und nachhaltige Entwicklung – im Opernbetrieb sowie in der Gesellschaft.
Der Deutsche Bühnenverein ist der Interessen- und Arbeitgeberverband der Theater und Orchester. Er thematisiert alle künstlerischen, organisatorischen und kulturpolitischen Fragen, die die Theater und Orchester in irgendeiner Weise betreffen. Dazu gehören Themen wie die Bedeutung der Theater und Orchester für die Städte, die Entwicklung des Publikums sowie die Gestaltung juristischer Rahmenbedingungen bis hin zur sozialen Lage der Künstler:innen.
Opera Europa ist die führende Serviceorganisation für professionelle Opernunternehmen und Opernfestivals in ganz Europa. Aktuell gibt es über 233 Mitglieder aus 44 Ländern.
Die BBTK ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Ballett- und Tanztheaterdirektoren*innen zum Zweck der gegenseitigen Information und Zusammenarbeit. Die erste BBTK fand 1998 auf Initiative von Marc Jonkers und auf Einladung des NRW Landesbüro Tanz in Köln statt.
»FEDORA - The European Circle of Philanthropists of Opera and Ballet« ist eine gemeinnützige Vereinigung, die sich der Unterstützung und dem Beitrag zur Zukunft von Oper und Tanz in Europa verschrieben hat. Der Verein wurde 2013 in Paris unter dem Vorsitz von Jérôme-François Zieseniss zu Ehren von Rolf Liebermann gegründet. Das Hauptziel von FEDORA ist es, aufstrebende Künstler zu ermutigen, die Genres zu erneuern und so den Zugang zu Oper und Tanz zu erleichtern und gleichzeitig die Entstehung neuer Geschäftsmodelle zu fördern.
Im Jahr 2001 gründeten Leipziger Unternehmer Gemeinsam für Leipzig. Seitdem ist der Verein auf über 130 Mitglieder angewachsen. Unter ihnen sind Einzelunternehmer ebenso vertreten wie international agierende Firmen. Die Mitglieder eint die Liebe zu Leipzig und zur Region, die auch für die zugezogenen Unternehmer längst zur Heimat geworden ist.
Der Business Council for Democracy (BC4D) ist ein Netzwerk der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, dem Institute for Strategic Dialogue (ISD) und der Robert Bosch Stiftung, das Arbeitgeber zusammenbringt, die sich für den Schutz und die Stärkung der Demokratie im digitalen Zeitalter einsetzen.