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Augustusplatz 12, 04109 Leipzig
Opernhaus
01.12.2018 19:00 Uhr
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Leitung
Besetzung
- Staatsballett Berlin Polina Semionova
- Staatsballett Berlin Alejandro Virelles
- Ballett Zürich Katja Wünsche
- Ballett Zürich Yannick Bittencourt
- Stuttgarter Ballett Adhonay Soares
- Leipziger Ballett Laura Costa Chaud
- Leipziger Ballett Yun Kyeong Lee
- Leipziger Ballett Fang Yi Liu
- Leipziger Ballett Laura Costa Chaud
- Leipziger Ballett Carl van Godtsenhoven
- Leipziger Ballett Juliano Toscano
- Leipziger Ballett Luke Francis
- Leipziger Ballett Lou Thabart
- Leipziger Ballett Yan Leiva
- Sopran Bianca Tognocchi
- 1.Solopianist Wolfgang Manz
- Tenor Martin Petzold
- 2.Solopianist + Cembalo Alden Gatt
- Violoncelle Daniel Pfister
Am 31. Dezember 2018 wäre Uwe Scholz 60 Jahre alt geworden. Das Erbe des allzu früh verstorbenen Choreografen zu pflegen und damit selbst die Erinnerung an einen wunderbaren Ausnahmekünstler lebendig zu halten, ist dem Leipziger Ballett ein zentrales Anliegen. Hier hat der weltweit gefragte Choreograf Uwe Scholz nach seinem Engagement als Ballettdirektor und Chefchoreograf am Zürcher Ballett gewirkt und die Nachwendezeit dieser Company geprägt. Dafür stehen Titel wie »Die Schöpfung«, »Die Große Messe« oder »Pax questuosa«. Noch heute sind zahlreiche Weggefährten Uwe Scholz’ der Oper Leipzig eng verbunden. Nicht zuletzt erfährt das Wirken des Choreografen in Mario Schröder, dem gegenwärtigen Ballettdirektor und Chefchoreografen des Leipziger Balletts und engem Freund Uwe Scholz’, eine konsequente Weiterentwicklung. Das Leipziger Ballett ehrt Uwe Scholz mit einer Gala.
Aufführung 01. Dez. 2018, Opernhaus
Leitung
Besetzung
-
Staatsballett Berlin Polina Semionova
-
Staatsballett Berlin Alejandro Virelles
-
Ballett Zürich Katja Wünsche
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Ballett Zürich Yannick Bittencourt
-
Stuttgarter Ballett Adhonay Soares
-
Leipziger Ballett Laura Costa Chaud
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Leipziger Ballett Yun Kyeong Lee
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Leipziger Ballett Fang Yi Liu
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Leipziger Ballett Laura Costa Chaud
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Leipziger Ballett Carl van Godtsenhoven
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Leipziger Ballett Juliano Toscano
-
Leipziger Ballett Luke Francis
-
Leipziger Ballett Lou Thabart
-
Leipziger Ballett Yan Leiva
-
Sopran Bianca Tognocchi
-
1.Solopianist Wolfgang Manz
-
Tenor Martin Petzold
-
2.Solopianist + Cembalo Alden Gatt
-
Violoncelle Daniel Pfister
Felix Bender
Musikalische Leitung

Geboren in Halle (Saale). Mitglied im Thomanerchor Leipzig. 2006–11 Orchesterdirigierstudium an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« in Weimar. Assistenzen bei Herbert Blomstedt am Leipziger Gewandhaus und bei Heribert Beissel. 2010–13 Zweiter Kapellmeister am Nationaltheater Weimar. Seit 2013 Erster Kapellmeister am Theater Chemnitz, dort u.a. »Don Giovanni«, «Norma«, »Don Carlos«, »Otello«, »La Cenerentola«, »Lucia di Lammermoor«, »Werther«, »Hänsel und Gretel«, Lehárs »Der Graf von Luxemburg« und Adams »Giselle«. Leitung von Konzerten mit der Robert-Schumann-Philharmonie und Runfunkaufnahmen mit dem MDR Sinfonieorchester. Gastengagements u.a. beim Konzerthausorchester Berlin, bei den Bremer Philharmonikern, bei der Staatskapelle Halle, beim Philharmonischen Orchester Ulm, beim Sinfonieorchester Wuppertal und bei der Leipziger Sinfonietta. In der Spielzeit 2016/17 kommissarisch Amt des GMD in Chemnitz, Aufführungen von »Turandot«, »Tannhäuser« und »Parsifal« und mit der Staatskapelle Dresden. 2008 1. Preis und Publikumspreis beim Ring Award in Graz. Seit 2011 Förderung des Dirigentenforums, Kurse u.a. bei Pavel Baleff, Christian Ehwald, Peter Gülke, Kristjan Järvi, Johannes Kalitzke, Christian Kluttig und Marc Piollet. Stipendiat der Künstlerliste »Maestros von morgen«. An der Oper Leipzig 2018/19 musikalische Leitung von »Der Freischütz«, »Don Carlo«, »Turandot«, »Tannhäuser« sowie beim Leipziger Ballett »Uwe Scholz Gala«, »Magnificat« und »Boléro (Walking Mad)/Le Sacre du Printemps«
Mehr über Felix BenderUwe Scholz
Choreographie
wurde am 31. Dezember 1958 im Hessischen geboren. Mit nur vier Jahren erhielt er ersten Ballettunterricht, den er zwei Jahre später am Landestheater Darmstadt fortsetzte. 1973 bestand er unter John Cranko die Aufnahmeprüfung an der Ballettschule der Württembergischen Staatstheater Stuttgart, wo er 1979 seine Ausbildung abschloss. Im gleichen Jahr als Mitglied des Stuttgarter Balletts unter Vertrag genommen, betraute ihn Marcia Haydée mit einer Reihe von choreografischen Aufgaben und sollte damit seine weitere Entwicklung am nachhaltigsten beeinflussen und prägen. 1980 erhielt Uwe Scholz von Haydée einen festen Choreografievertrag und zog sich als Tänzer von der Bühne zurück. Zwei Jahre später wurde er zum ersten »Ständigen Choreografen« des Stuttgarter Balletts nach Crankos Tod ernannt. Als Sechsundzwanzigjähriger wurde Uwe Scholz Ballettdirektor und Chefchoreograf des Zürcher Opernhauses und leitete das Zürcher Ballett sechs Jahre bis 1991. In seiner langjährigen Karriere als Choreograf hat er sich ein umfangreiches Repertoire geschaffen. Die musikalische Bandbreite reicht, abgesehen von den einst bevorzugten Komponisten Mozart, Wagner und Strawinsky, von der Renaissance-Musik bis zur Zusammenarbeit mit Tonschöpfern der Gegenwart, wie z.B. Udo Zimmermann oder Pierre Boulez. Als Choreograf war Uwe Scholz weltweit gefragt und schuf u.a. Ballette für die Staatsoper Wien, die Mailänder Scala, immer wieder für das Stuttgarter Ballett, für Les Ballets de Monte Carlo sowie für Jiri Kyliáns Nederlands Dans Theater, für Jerusalem, Stockholm und Toronto. Auf vielen internationalen Bühnen konnte sich die choreographische Handschrift von Scholz einen Namen machen (u.a. New York, Paris, Moskau, Rio de Janeiro, Madrid, Florenz, Tokio, Berlin, München). Für seine Leistungen als Choreograf wurde Uwe Scholz 1987 mit dem Preis »Ommagio Alla Danza« der Organisation »Espressione Europa« in Venedig ausgezeichnet und bekam 1996 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Für seine Choreografie »Die Große Messe«, die er im Februar 1998 mit dem Leipziger Ballett uraufführte, erhielt er den Theaterpreis der Bayerischen Staatsregierung für die Sparte Tanz 1998. Mit dem Deutschen Tanzpreis wurde er 1999 in Essen ausgezeichnet. Seit 1991 war Uwe Scholz Ballettdirektor und Chefchoreograf an der Oper Leipzig. Am 21. November 2004 verstarb Uwe Scholz nach schwerer Krankheit im Alter von 45 Jahren.
2012/13 im Repertoire des Leipziger Balletts: im Ballettabend »Herzbrennen« das Erste Klavierkontert von Béla Bartók sowie Suite für zwei Klaviere von Sergej Rachmaninow, für die er jeweils auch Bühne und Kostüme schuf.
Mehr über Uwe ScholzPolina Semionova
Staatsballett Berlin

Geboren in Moskau erhielt Polina Semionova ihre Ballettausbildung an der Bolschoi Ballettschule und wurde direkt nach ihrem Abschluss im Alter von 17 Jahren als Erste Solotänzerin an das Ballett der Staatsoper Unter den Linden verpflichtet. Ab September 2012 trat sie als Principal Dancer beim American Ballet Theatre, Principal Guest beim Mikhailovsky Theater St. Petersburg und beim Bayerischen Staatsballett München auf. Seit Oktober 2014 ist sie regelmäßige Gast-Solistin beim Staatsballett Berlin. Polina Semionova tanzt nahezu alle großen Partien des klassischen Balletts: Odette/Odile (»Schwanensee«), Nikia (»La Bayadère«), Marie (»Der Nussknacker«), Prinzessin Aurora (»Dornröschen«), Swanilda (»Coppélia«), Kitri (»Don Quixote«), Giselle und Myrtha (»Giselle«), Tatjana (John Crankos »Onegin«), Sieglinde und Brünnhilde (Maurice Béjarts »Ring um den Ring«), »Manon« (Titelrolle), Julia (in Kenneth MacMillans, Leonid Lawrowskis sowie Nacho Duatos Versionen von »Romeo und Julia«), Michail Fokins »Scheherazade« und »Les Sylphides«, die Titelrollen in Vladimir Malakhovs »Cinderella«, in Roland Petits »Carmen« oder Frederick Ashtons »Sylvia«. Zu ihrem neoklassischen Repertoire zählen Jerome Robbins‘ »Afternoon of a Faun«, George Balanchines »Ballet Imperial«, »Diamonds«, »Apollon musagète« (Terpsichore), »A Midsummer Night’s Dream«, »Tschaikowsky-Pas-de-deux«, „Diamonds«, »Theme and Variations« und »Symphony in C«. Des weiteren interpretierte sie William Forsythes »The Vertiginous Thrill of Exactitude« und »Herman Schmerman«, John Neumeiers »Nussknacker«, »Kameliendame« und »Ein Sommernachtstraum«, Jiří Kyliáns »Rückkehr in ein fremdes Land«, Antony Tudors »The Leaves are fading« und Nacho Duatos »White Darkness«. Choreografen wie Mauro Bigonzetti, Nacho Duato, Patrice Bart, Renato Zanella, Uwe Scholz, Alexei Ratmansky, Giorgio Madia, Twyla Tharp und Christian Spuck arbeiteten mit ihr und kreierten Rollen für sie. Einladungen führten Polina Semionova an die Mailänder Scala, zum American Ballet Theatre, zum Bayerischen Staatsballett, ans Mikhailovsky Theater St. Petersburg, zum Dresden Semperoper Ballett, zum English National Ballet, Tokyo Ballet, Finnish National Ballet, Wiener Staatsballett, Zürich Ballett, Ballett des Mariinsky Theaters St. Petersburg, Bolschoi Ballett Moskau, Stuttgarter Ballett und zum Ballett des Teatro dell‘Opera di Roma. Die Würdigung ihrer Arbeit findet Ausdruck in zahlreichen Auszeichnungen: Verliehen wurden ihr 2001 die Goldmedaille beim Internationalen Ballettwettbewerb in Moskau, 2002 der Erste Preis des Waganowa-Ballettwettbewerbs St. Petersburg sowie der Juniorpreis des Internationalen Ballettwettbewerbs Nagoya Japan. 2004 wurde sie mit dem Berliner Publikumspreis »Daphne« geehrt, 2005 mit dem Deutschen Kritikerpreis und dem Deutschen Tanzpreis Zukunft. 2007 und 2018 wurde sie vom deutschen Ballettmagazin »tanz« zur »Tänzerin des Jahres« gekürt und erhielt 2008 den »Heinz Spoerli Preis«. 2014 wurde ihr der derzeit wohl wichtigste Preis der Ballettwelt, der »Benois de la Danse«, verliehen. 2013 wurde Polina Semionova zur jüngsten Honorarprofessorin an die Staatliche Ballettschule Berlin berufen. Im April 2017 wurde sie schließlich vom Berliner Senat zur »Berliner Kammertänzerin« ernannt.
Mehr über Polina SemionovaAlejandro Virelles
Staatsballett Berlin

Der gebürtige Kubaner Alejandro Virelles erhielt seine Ausbildung an der National Ballet School of Cuba. Er gewann die Silbermedaille bei der Varna International Competition 2004. Bei der International Ballet Competition of Ballet Schools in Havanna gewann er 2002 sowohl Gold als auch den Spezialpreis und 2004 noch einmal Gold. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung wurde er bis 2009 an das Cuban National Ballet engagiert und dort zum Ersten Solotänzer ernannt. Er führte seine Karriere beim Barcelona Ballet und beim Boston Ballet fort. 2014 ging er als Erster Solotänzer zum English National Ballet und trat als Gast in Russland, den USA und Südamerika auf. Ab 2017 war er Erster Solotänzer beim Bayerischen Staatsballett. Zu seinem Repertoire zählen Siegfried in »Schwanensee« (M. Petipa), Albrecht in »Giselle« (J. Coralli & J. Perrot), Franz in »Coppélia« (R. Hynd), Prinz in »Cinderella« (F. Ashton), Solist Diamant und Solist Smaragd in »Jewels« (G. Balanchine), Solisten Variation in »Raymonda« (M. Petipa), Prinz Desiré in »Dornröschen« (M. Petipa).
Mehr über Alejandro VirellesKatja Wünsche
Ballett Zürich

Stammt aus Dresden und wurde an der Staatlichen Ballettschule Berlin ausgebildet. Sie war Preisträgerin zahlreicher Ballettwettbewerbe. Von 1999 bis 2012 tanzte sie im Stuttgarter Ballett, seit 2006 als Erste Solistin. Sie tanzte in Hauptrollen in Choreografien von John Cranko (Romeo und Julia, Der Widerspenstigen Zähmung, Onegin), John Neumeier (Endstation Sehnsucht, Die Kameliendame), Marcia Haydée (Dornröschen, La Sylphide, La Fille mal gardée) und Christian Spuck (Lulu, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Fräulein von S.) sowie in Balletten von Forsythe, Kylián, León/Lightfoot und Goecke. 2007 wurden ihr der Deutsche Tanzpreis Zukunft und der Deutsche Theaterpreis DER FAUST verliehen. Seit 2012/13 ist Katja Wünsche Solistin beim Ballett Zürich. Hier tanzte sie u. a. die Julia in Spucks Romeo und Julia, Lena in Leonce und Lena, Marie in Woyzeck, Anna Karenina und Kitty in Anna Karenina sowie Clara in Der Sandmann. Ausserdem trat sie in Zürich in Choreografien von Sol León/Paul Lightfoot, Douglas Lee, Martin Schläpfer, Wayne McGregor und Marco Goecke auf. 2014 wurde sie mit dem »Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» ausgezeichnet.
Mehr über Katja WünscheYannick Bittencourt
Ballett Zürich

In Bern geboren, absolvierte er seine Ausbildung an der AS Ballettschule in der Schweiz, an der Ballettschule der Opéra de Paris und an der Royal Ballet School in London. Nach einem Engagement bei der American Ballet Theatre Studio Company in New York wurde er 2007 Mitglied des Balletts der Opéra de Paris, wo er 2010 zum Halbsolisten (Sujet) ernannt wurde. In Paris tanzte er u.a. Prinz Siegfried in Nurejews Schwanensee, James in Pierre Lacottes La Sylphide, Daphnis in Benjamin Millepieds Daphnis et Chloé sowie Benvolio und Paris in Nurejews Romeo und Julia. Darüber hinaus war er in zentralen Rollen in Balletten von William Forsythe, John Neumeier, José Martinez, Serge Lifar, Wayne McGregor und George Balanchine zu erleben. In Galas trat er u.a. im National Theatre Tokio sowie im Moskauer Bolschoitheater auf (Benois de la Danse Ceremony Gala). Seit dieser Saison ist er Mitglied des Balletts Zürich.
Mehr über Yannick BittencourtAdhonay Soares
Stuttgarter Ballett

Der in Brasilien geborene Adhonay Soares da Silva begann seine Tanzausbildung am Centro Cultural Gustav Ritter in Goiânia bevor er an das CEP em Artes Brasileu Franca kam. Im Alter von 16 Jahren wechselte er an die John Cranko Schule an der er auch seine Ausbildung abschloss. Bereits während seiner Ausbildung nahm er erfolgreich an internationalen Wettbewerben teil. So gewann er 2012 den 1. Preis der Junior Kategorie beim Youth America Grand Prix sowie 2013 den 1. Preis beim Prix de Lausanne.
Mit Beginn der Spielzeit 2015/16 wurde er als Mitglied im Corps de Ballet beim Stuttgarter Ballett aufgenommen. Im Januar 2017 wurde er zum Solisten befördert; im September 2018 zum Ersten Solisten.
Sein Repertoire umfasst Hauptrollen wie Basilio in Don Quijote (Maximiliano Guerra), Colas in La Fille mal Gardée (Frederick Ashton), Petrucchio und Lucentio in Der Widerspenstigen Zähmung, „R.“ und „E.“ in Initialen R.B.M.E., Mercutio in Romeo und Julia, und Jasper in Pineapple Poll (alle John Cranko) sowie Solorollen in Stücken von Jerome Robbins, William Forsythe, Edward Clug, Marco Goecke. Außerdem trat er in Stücken von John Neumeier und Uwe Scholz auf. Demis Volpi und Katarzyna Kozielska haben eigens Rollen für ihn kreiert.
Mehr über Adhonay SoaresLaura Costa Chaud
Leipziger Ballett

Geboren in Pirassununga/Brasilien, erhielt ihre Ausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Bisherige Engagements führten sie unter anderem an das Landestheater Salzburg, das Centre Choréographique National de Caen/Basse in Frankreich, das Ballett Vorpommern in Greifswald und zuletzt an das Anhaltische Theater Dessau. Mit der Spielzeit 2013/2014 wurde sie Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch ist sie in »PAX 2013«, im »Mozart Requiem«, in »Rachmaninow«, als Desdemona in »Othello«, als Aschenputtel in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Lobgesang«, als Clara bzw. Zuckerfee in »Der Nussknacker«, als Vincents Schwester in »Van Gogh«, in »Walking Mad« und als Schwarzer Schwan in »Schwanensee« zu sehen.
Mehr über Laura Costa ChaudYun Kyeong Lee
Leipziger Ballett

Geboren in Seoul/Südkorea, absolvierte ihre Ausbildung an der Graduate School der Ewha Womans University in ihrer Heimatstadt. 2014-18 war sie beim Ballett Augsburg engagiert, wo sie Erfolge als Ophelia in Stephen Mills‘ »Hamlet« sowie als Marie in Mauro de Candias »Nussknacker« feierte. Auch in Choreografien von George Balanchine, Marco Goecke, Mario Schröder, Stephen Shropshire, Riccardo De Nigris und Edward Clug stand sie mit dem Ballett Augsburg auf der Bühne. Mit Beginn der Spielzeit 2018/19 wird sie Ensemblemitglied des Leipziger Balletts.
Mehr über Yun Kyeong LeeFang Yi Liu
Leipziger Ballett

Geboren in Kaohsiung-City/Taiwan, erhielt ihre Tanzausbildung an der Taipei National University of the Arts. 2005 kam sie zum Ballett Kiel, seit der Spielzeit 2010/11 tanzt sie beim Leipziger Ballett. Solistisch ist sie in »Chaplin« in der Rolle des Tramps, in »Mörderballaden«, »Die Große Messe«, im »Mozart Requiem«, in den Wesendonck-Liedern im Ballettabend »Ein Liebestraum«, in »Rachmaninow«, als Rotkäppchen in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Walking Mad« und als Mutter in »Schwanensee« zu sehen. In der Spielzeit 2016/17 schuf sie zwei Choreografien für den Intershop-Abend im LOFFT.
Mehr über Fang Yi LiuLaura Costa Chaud
Leipziger Ballett

Geboren in Pirassununga/Brasilien, erhielt ihre Ausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Bisherige Engagements führten sie unter anderem an das Landestheater Salzburg, das Centre Choréographique National de Caen/Basse in Frankreich, das Ballett Vorpommern in Greifswald und zuletzt an das Anhaltische Theater Dessau. Mit der Spielzeit 2013/2014 wurde sie Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch ist sie in »PAX 2013«, im »Mozart Requiem«, in »Rachmaninow«, als Desdemona in »Othello«, als Aschenputtel in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Lobgesang«, als Clara bzw. Zuckerfee in »Der Nussknacker«, als Vincents Schwester in »Van Gogh«, in »Walking Mad« und als Schwarzer Schwan in »Schwanensee« zu sehen.
Mehr über Laura Costa ChaudCarl van Godtsenhoven
Leipziger Ballett

Geboren in Paris/Frankreich, erhielt seine Ausbildung an einer Privatschule in Paris und an der Ballettschule des Hamburg Ballett John Neumeier. Erste Engagements führten ihn nach New York, Paris, Hamburg und Moskau, wo er u. a. in Choreographien von Angelin Preljocaj und John Neumeier mitwirkte. Danach war er Volontär des Bayerischen Staatsballetts und tanzte im Ensemble des Staatsballetts II. Mit Beginn der Spielzeit 2016/17 wird er Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch zu sehen ist er in der Titelrolle in »Don Juan« und in »Walking Mad«.
Mehr über Carl van GodtsenhovenJuliano Toscano
Leipziger Ballett

Geboren in Joinville/Brasilien, studierte an der Escola do Teatro Bolshoi no Brasil in Joinville und an der Especial Academia de Ballet in São Paulo. Im Jahr 2009 gewann er die Goldmedaille des Joinville Dance Festivals und des Conselho Brasilieiro da Dança und trat sein erstes Engagement bei der der São Paulo Companhia de Dança an. 2013-2018 war er Mitglied des Staatsballetts Karlsruhe, zur Spielzeit 2015/16 wurde er zum Solisten, zur Saison 2017/18 zum Ersten Solisten ernannt. In Karlsruhe verkörperte er u. a. folgende Rollen: Albrecht in Peter Wrights »Giselle«, Lucentio in John Crankos »Der Widerspenstigen Zähmung«, Waslaw Nijinsky in Terence Kohlers »das kleine schwarze / the riot of spring«, James und Gurn in Peter Schaufuss‘ »La Sylphide«, Lysander in Youri Vámos‘ »Ein Sommernachtstraum«, Romeo bzw. Mercutio in Sir Kenneth MacMillans »Romeo und Julia« sowie den Wassermann Vodník in Jiří Bubeníčeks Ballettmärchen »Rusalka«. Mit Beginn der Spielzeit 2018/19 wird er Ensemblemitglied des Leipziger Balletts.
Mehr über Juliano ToscanoLuke Francis
Leipziger Ballett

Geboren in Birmingham/Großbritannien, begann seine Ausbildung an der Elmhurst Ballet School in Zusammenarbeit mit dem Birmingham Royal Ballet und schloss diese an der English National Ballet School ab. Sein erstes Engagement führte ihn ans Northern Ballet, im Oktober 2017 kam er als Gast zum Leipziger Ballett, mit Beginn der Saison 2018/19 wird er Ensemblemitglied.
Mehr über Luke FrancisLou Thabart
Leipziger Ballett

Geboren in Fontainbleau/Frankreich, wurde an der Ecole Supérieure de Danse de Cannes Rosella Hightower und an der Ballettschule der Pariser Oper ausgebildet. Im Anschluss erhielt er einen Gastvertrag an der Pariser Oper, bevor er im April 2012 zum Leipziger Ballett kam. Solistisch ist er als Bandmitglied in »Morrison« als Gernot im »Nibelungenlied«, als Junger Scrooge in »Eine Weihnachtsgeschichte«, in »Rachmaninow«, als Hänsel in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Othello«, als Nussknacker/Prinz bzw. Kavalier in »Der Nussknacker«, als Benno in »Schwanensee« und in »Walking Mad« zu sehen.
Für die Verkörperung der Rolle des Theo in »Van Gogh« war er in der Kategorie Darstellerin/Darsteller Tanz für den Deutschen Theaterpreis „DER FAUST 2017“ nominiert.
Mehr über Lou ThabartYan Leiva
Leipziger Ballett

Wurde in Ciego de Ávila/Kuba geboren und erhielt seine Ausbildung an der Staatlichen Ballettschule Berlin und der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Er gewann eine Gold- und eine Silbermedaille beim Internationalen Jugendtanzfestival »Tanzolymp« und wurde durch die »Vladimir Vasiliev und Galina Ulanova-Stiftung« mit einem Stipendium für die Bolschoi Ballett Akademie ausgezeichnet. 2010 nahm er am »Prix de Lausanne« teil. Mit Beginn der Spielzeit 2015/16 wurde er Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch zu sehen ist er als Prinz Charming in Schneewittchen in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Lobgesang«, als Tod in »Don Juan«, als Drosselmeyer bzw. Kavalier in »Der Nussknacker«, in »Walking Mad« und als Erzähler in der »Johannes-Passion«. In der Spielzeit 2016/17 schuf er eine Choreografie für den Intershop-Abend im LOFFT.
Bianca Tognocchi
Sopran

Studium am Giuseppe Verdi Konservatorium in Mailand, Abschluss 2010. Preisträgerin diverser Gesangswettbewerbe u.a. »Renata Tebaldi«, »Marcella Pobbe« und »Magda Olivero«. Ab 2010 Mitwirkung in Produktionen der Associazione Lirica Concertistica Italiana, u.a. als Adina (»L’elisir d’amore«), Barbarina (»Le nozze di Figaro«), Ninetta (Mozarts »La finta semplice«), Serpina (Pergolesis »La serva padrona«), Livietta (Perglesis »Livietta e Tracollo«) und Fanny (Rossinis »La cambiale di matrimonio«). In der Titelpartie von »Lucia di Lammermoor« und als Olympia (»Les Contes d’Hoffmann«) am Teatro Donizetti in Bergamo, als Giulia (Rossinis »La scala di seta«) und Adina in Pavia, Jesi, Cremona, Brescia und Como, als Sandmännchen und Taumännchen (»Hänsel und Gretel«) am Teatro Regio in Turin und als Nannetta (»Falstaff«) beim Ravenna Festival unter Riccardo Muti. 2015 als Giannetta (»L’elisir d’amore«) in der Live-Fernsehübertragung des Teatro alla Scala am Malpensa Flughafen in Mailand. Im Sommer 2017 als Aminta (Mozarts »Il re pastore«) an der Opéra de Chambre de Genève. Seit 2012 regelmäßig Auftritte bei den Tiroler Festspielen in Erl, u.a. als Susanna (»Le nozze di Figaro«), Zerlina (»Don Giovanni«), Waldvogel (»Siegfried«), Jemmy (»Guglielmo Tell«), Elvira (»L’italiana in Algeri«), Musetta (»La Bohème«), Elisa (»Il re pastore«), Cover als Königin der Nacht und Pamina (»Die Zauberflöte«) und konzertant in den Sopranpartien von »Carmina Burana«, Bachs »h-moll-Messe« und »Weihnachtsoratorium« sowie beim Neujahrs- und Einweihungskonzert des Theaters in Erl. 2017/18 als Gilda (»Rigoletto«) am Musiktheater Malmö und Elvira (»L’italiana in Algeri«) an der Opéra national de Lorraine in Nancy. Ab der Spielzeit 2018/19 Ensemblemitglied der Oper Leipzig. Hier: Gilda in »Rigoletto«, Stimme des Waldvogels in »Siegfried«, die Titelpartie in »Lucia di Lammermoor«, Frasquita in »Carmen«, Die Stimme vom Himmel in »Don Carlo«, Ein junger Hirt in »Tannhäuser«, Esmeralda in »Die verkaufte Braut«, Passantin 2/Tier 1/Zwerg Klecks in »Schneewittchen«.
Mehr über Bianca TognocchiWolfgang Manz
1.Solopianist

geboren in Düsseldorf. Klavierausbildung durch den tschechischen Pianisten Drahomir Toman; 1980-1986 Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Prof. Karlheinz Kämmerling; 1976-1986 Kompositionsstudium. Preisträger bedeutender nationaler und internationaler Wettbewerbe wie Mendelssohn Bartholdy-Preis in Berlin (1980), Leeds (1981) und Brüssel (Concours Reine Elisabeth, 1983). Seither vielgefragter Solist für Orchesterkonzerte, Soloabende und Kammermusik mit einem Repertoire von über 50 Klavierkonzerten und einem umfangreichen Soloprogramm. Gastverpflichtungen mit renommierten Orchestern und Dirigenten, u.a. mit dem English Chamber Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, London Mozart Players, Residenz-Orchester Den Haag, RSO Berlin, Orchester der Beethovenhalle Bonn, Düsseldorfer Symphoniker, Münchner Kammerorchester , Radiophilharmonie Hannover, Nürnberger Symphoniker, Staatskapelle Dresden. Zahlreiche CD-Einspielungen. Seit 1986 Zusammenarbeit mit Uwe Scholz, der ihn während seiner Zeit als Direktor des Zürcher Balletts als Pianist für seine Choreografie von Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 engagierte. Seitdem war Wolfgang Manz regelmäßig als Klaviersolist in Scholz-Choreografien an den Opernhäusern Zürich, Leipzig, München, Berlin und Dresden eingebunden. Seit 2000 Professor an der Hochschule für Musik Nürnberg, 2001-2005 dort Prorektor. Seit 2001 jährlich Meisterkurse in Seoul/Korea. Juror bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben, z. B. 2008 beim I. Internationalen Rachmaninow-Klavierwettbewerb für junge Pianisten in Darmstadt und beim IV. Internationalen Rachmaninow-Klavierwettbewerb in Moskau. Seit 2014 Präsident der Internationalen Rachmaninow-Gesellschaft mit Sitz in Darmstadt. 2014/15 Klaviersolist im Ballettabend »Rachmaninow« an der Oper Leipzig.
Mehr über Wolfgang ManzMartin Petzold
Tenor

Mitglied des Leipziger Thomanerchors. Gesangsstudium an der Hochschule für Musik »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig. Nach einem Engagement am Landestheater Halle seit 1986 Mitglied des Solistenensembles der Oper Leipzig. Daneben Konzert- und Operngastspiele in bedeutenden Musikzentren auf vier Kontinenten, z.B. unter Leitung von Riccardo Chailly, Kurt Masur, Kent Nagano, Peter Schreier, Ton Koopmann, Roderich Kreile, Ludwig Güttler, David Timm und Hansjörg Albrecht. 2001 Ernennung zum Kammersänger. Stimmbildner beim Thomanerhor und Dozent bei internationalen Meisterkursen. Rundfunk- und Fernsehproduktionen sowie CD-Einspielungen. Zahlreiche Konzertreisen mit dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester Leipzig in Europa, Japan und Korea. Partien 2018 /19 u. a. Monostatos in »Die Zauberflöte«, Kaiser Altoum in »Turandot«, Luther im Kinderchorprojekt »Das Biest kann schwimmen«, Don Curzio in »Die Hochzeit des Figaro«, 4. Jude in »Salome«. Neu: Der Haushofmeister der Marschallin in »Der Rosenkavalier«, Der Spiegel in »Schneewittchen«, Zirkusdirektor in »Die verkaufte Braut«, Tenorpartie im Ballettabend »Magnificat«.
Mehr über Martin PetzoldAlden Gatt
2.Solopianist + Cembalo

Geboren in Naples/Florida. Klavier- und Dirigierstudium an der Eastman School of Music bei Barry Snyder, Jean Barr und Brad Lubman. Gewinner zahlreicher Preise, u.a. des Turiel-Preises des Naples Music Club, des ersten Preises des Southwest-Florida-Concerto-Wettbewerbs, des zweiten Preises des NY-State-MTA-Klavierwettbewerbs. Halbfinalist beim Klavierwettbewerb »Anton G. Rubinstein« in Dresden. Kürzlich Sieger des Marilyn-Horne-Songwettbewerbs an der Music Academy of the West in Santa Barbara/Kalifornien. Als Musikdirektor der Gruppe »New York Opera Exchange« ab 2010 Dirigat zahlreicher Opern und Operetten, einschließlich »Don Giovanni«, »Die Fledermaus« und »Carmen«. Ab 2012 Stimmcoach an der New Jersey City University. 2016 Auftritt in der Carnegie Hall als Teil der »The Song Continues«-Meisterkurs-Reihe. Seit der Spielzeit 2016/17 Solorepetitor an der Oper Leipzig.
Mehr über Alden GattDaniel Pfister
Violoncelle

Seit Februar 2006 stellvertretender 1. Solo-Cellist im Gewandhausorchester. Musikstudium bei Mario Blaumer in Saarbrücken, Martin Ostertag in Karslruhe und bei Wen-Sinn Yang in München.
Leipziger Ballett

Das Leipziger Ballett, dessen Ursprünge bis ins späte 17. Jahrhundert reichen, zählt heute zu den großen internationalen Kompanien. In den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts setzte Mary Wigman mit ihrer Choreographie von Carl Orffs „Carmina Burana“ - mit Stilmitteln des Ausdruckstanzes - einen Meilenstein. Seit Eröffnung des Neuen Opernhauses in 1960 wurden nahezu allen großen Handlungsballette, aber auch neue Handschriften, aufgeführt.
Die Einleitung einer neuen Ära erfolgte 1991 mit dem Antritt von Uwe Scholz als Ballettdirektor und Chefchoreograph. Seiner ersten Leipziger Premiere „Die Schöpfung“, nach wie vor Aushängeschild der neoklassisch geprägten Kompanie, folgten sinfonische Ballette wie „Die Große Messe“ „Siebente Symphonie“ und „Bruckner 8“, die auf Gastspielen in ganz Europa und in Hongkong gezeigt wurden. Nach dem Tod von Uwe Scholz in 2004 setzte der neue Ballettdirektor Paul Chalmer u.a. mit einem dreijährigen Strawinsky-Zyklus wesentliche Akzente.
Mario Schröder hat seit 2010/11 als Ballettdirektor und Chefchoreograph die Kompanie übernommen. Zuvor wirkte er in gleichen Positionen in Würzburg und Kiel, schuf weit über 60 Choreographien u. a. in Japan, USA, Russland, Mongolei und Frankreich sowie für große deutsche Bühnen wie die Deutsche Oper und Komische Oper Berlin und für das aalto-ballett-theater Essen. Er arbeitete mit Ruth Berghaus, Maxim Dessau, Nikolaus Lehnhoff und Uwe Scholz zusammen und ist Preisträger zahlreicher Choreografie- Wettbewerbe.
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Seit der Spielzeit 2009 /10 ist Ulf Schirmer Generalmusikdirektor der Oper Leipzig. Mit seiner Ernennung zum Intendanten der Oper Leipzig erhielt die künstlerische Zusammenarbeit der beiden Kulturinstitutionen rund um den Augustusplatz eine weitere Dimension. Höhepunkte der jüngsten Vergangenheit sind die drei Frühwerke Richard Wagners in Kooperation mit den Bayreuther Festspielen, bf-Medien, der Beginn des szenischen »Rings« sowie die Neuproduktion von Richard Strauss’ »Frau ohne Schatten« zum Strauss-Jahr 2014. Damit knüpft Ulf Schirmer an die romantische Orchestertradition dieses einzigartigen Klangkörpers an.
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