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Musikalische Komödie
25.06.2019 19:30 Uhr
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Leitung
- Musikalische Leitung Stefan Klingele
- Inszenierung Klaus Seiffert
- Choreografie Mirko Mahr
- Bühne, Kostüm Tom Grasshof
- Choreinstudierung Mathias Drechsler
- Leitung Komparserie Esther Maria Rose
- Leutnant Praliné Tom Bergmann
- Ballett Musikalische Komödie
- Chor Musikalische Komödie
- Komparserie
- Orchester Musikalische Komödie
Besetzung
- Marquise von Pompadour Lilli Wünscher
- Belotte Mirjam Neururer
- Madeleine Aneta Ručková
- Caroline Antonia Schneider
- Caroline Konstanze Haupt
- Leonie Franziska Schwarz
- Leonie Martina Mühlnikel
- Valentina Dagmar Zeromska
- Valentina Monika Neesse
- Amelie Maria Hammermann
- Amelie Cornelia Rosenthal
- erste Zofe Jana-Maria Eberhardt
- dritte Zofe Christa Paarsch
- zweite Zofe Claudia Otte
- Paméla Martina Wugk-Kratz
- René Adam Sanchez
- Joseph Calicot Jeffery Krueger
- König Milko Milev
- Maurepas Justus Seeger
- Collin Hinrich Horn
- Poulard Georg Führer
- Boucher Björn Grandt
- Tourelle Richard Mauersberger
- österreichischer Gesandter Uwe Kronberg
Karneval in Paris: Begehrenswert schön und abenteuerlustig stürzt sich Madame Pompadour, Mätresse von König Ludwig xv., inkognito in das aufregende Nachtleben des »Musenstalls«. Auf der Suche nach einer prickelnden Liebschaft trifft sie dort nicht nur den aufsässigen Dichter Calicot, der frivole Spottlieder auf sie singt, sondern auch den Grafen René, der ebenfalls unerkannt eine Auszeit vom faden Land- und Eheleben nimmt. Mitten in den amourösen Verwicklungen versucht der tölpische Polizeiminister Maurepas die Pompadour in flagranti zu erwischen und sie damit beim König bloßzustellen. Doch Madame ist nicht nur schön, sondern auch gewitzt: Einfallsreich gelingt es ihr, Calicot zum Hofdichter zu ernennen und René als ihren persönlichen Leibwächter anzustellen – selbstverständlich mit Zugang zu ihrem Schlafzimmer. Einem erotischen Stelldichein stünde nun nichts mehr im Wege, wären da nicht der eifersüchtige König und Renés besorgte Gattin …
Mit Madame Pompadour betritt als berühmtes Pendant zu Casanova nun eine der großen Verführerinnen die Bühne der Musikalischen Komödie. Nicht von ungefähr wurde Leo Falls drittletzte Operette zu seinem größten Erfolg: In ihren witzig-anzüglichen Einfällen und schwungvoll-eingängigen Melodien wie »Joseph, ach Joseph, was bist du so keusch« zeichnen sich vor dem Hintergrund des umtriebigen Pariser Rokoko die freizügigen Zwanzigerjahre ihrer Entstehungszeit ab.
Premiere 01. Jun. 2019, Musikalische Komödie
Aufführungen 02., 07., 08., 11., 22., 23. & 25. Jun. 2019
Leitung
- Musikalische Leitung Stefan Klingele
- Inszenierung Klaus Seiffert
- Choreografie Mirko Mahr
- Bühne, Kostüm Tom Grasshof
- Choreinstudierung Mathias Drechsler
- Leitung Komparserie Esther Maria Rose
Besetzung
-
Marquise von Pompadour Lilli Wünscher
-
Belotte Mirjam Neururer
-
Madeleine Aneta Ručková
-
Caroline Antonia Schneider
-
Caroline Konstanze Haupt
-
Leonie Franziska Schwarz
-
Leonie Martina Mühlnikel
-
Valentina Dagmar Zeromska
-
Valentina Monika Neesse
-
Amelie Maria Hammermann
-
Amelie Cornelia Rosenthal
-
erste Zofe Jana-Maria Eberhardt
-
dritte Zofe Christa Paarsch
-
zweite Zofe Claudia Otte
-
Paméla Martina Wugk-Kratz
-
René Adam Sanchez
-
Joseph Calicot Jeffery Krueger
-
König Milko Milev
-
Maurepas Justus Seeger
-
Collin Hinrich Horn
-
Poulard Georg Führer
-
Boucher Björn Grandt
-
Tourelle Richard Mauersberger
-
österreichischer Gesandter Uwe Kronberg
Stefan Klingele
Musikalische Leitung

Studium in den Fächern Dirigieren und Violoncello an der Musikhochschule Würzburg. Festengagements am Staatstheater am Gärtnerplatz München sowie am Bremer Theater, zuletzt dort als Chefdirigent der Oper (Auszeichnung von der Zeitschrift »Die Opernwelt« zum Opernhaus des Jahres 2006 /07). Auszeichnung mit dem Bayerischen Förderpreis sowie dem Kurt-Hübner-Preis. Gastengagements an zahlreichen europäischen Bühnen, darunter zuletzt am Aalto-Musiktheater Essen, am Nationaltheater Weimar, an der Semperoper Dresden, an der Königlichen Oper Stockholm, an der English National Opera London, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf / Duisburg, der Wiener Volksoper, den Opern von Göteborg und Oslo sowie an der Staatsoper Hannover. An der Musikalischen Komödie Leipzig 2013 /14: Musikalische Leitung von »Romeo und Julia«. Hier ab 2015 /16 Musikdirektor und Chefdirigent mit Neueinstudierungen von »Wiener Blut«, »Prinzessin Nofretete«, »Hape Kerkelings Kein Pardon – Das Musical«, »Die große Sünderin« und »Casanova«. Künstlerische Leitung der Reihen »Nachhall« und »Jazz im Venussaal« sowie des Operettenworkshops. 2018/19 neu: Einstudierung »On the Town«, »Madame Pompadour« und »Paddington Bärs erstes Konzert«.
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Mehr über Stefan KlingeleKlaus Seiffert
Inszenierung

Theaterwissenschaftsstudium in München. Ausbildung zum Sänger, Tänzer und Schauspieler am Musicalstudio Theater an der Wien. Fortbildung in New York. Auftritte in 35 Theaterproduktionen, u.a. »Cats« in Hamburg, »A Chorus Line« in Wien, »Les Misérables« in Duisburg, »Hair« in Dortmund, »On The Town« an der Hamburgischen Staatsoper in der Inszenierung von John Neumeier. Am Friedrichstadtpalast in über 300 Vorstellungen der »Revue Berlin« von Jürg Burth. Dort auch Inszenierung der Uraufführung der Kindershow »Die Schneekönigin«. Künstlerischer Leiter bei »42nd Street« in Stuttgart. Als Co-Regisseur von Helmut Baumann »Swinging Berlin« und »Victor/Victoria« in Bremen. Als Regisseur ca. 40 Musicals, Operetten, Komödien und Revuen, u.a. in Stuttgart, Hamburg, Bremerhaven und Cottbus, darunter »Cabaret«, »The Addams Family«, »Sunset Boulevard«, »Die Fledermaus«, »Sugar« und »Acht Frauen«. Erhalt des Publikums- und Kulturpreises für »La Cage aux Folles« in Stuttgart. Uraufführung der von ihm und Matthias Binner geschriebenen musikalischen Krimikomödie »Mona Lisa weg!« im Kleinen Theater am Südwestkorso in Berlin. In Leipzig »Willkommen in der Wunder-Bar« und »Café Mélange« am Krystallpalast-Varieté. An der Musikalischen Komödie 2018/19: Inszenierung zu »Madame Pompadour«.
Mehr über Klaus SeiffertMirko Mahr
Choreografie

Leiter des Balletts, Geboren in Bautzen. Ballettausbildung an der Leipziger Fachschule für Tanz 1980 - 85. Unmittelbar nach seinem Studium wurde er Mitglied des Balletts der Oper Leipzig, 1988 zum Demi-Solisten ernannt. Wirkte u. a. in Choreografien von Uwe Scholz, George Balanchine, John Cranko, Robert North, Dietmar Seyffert oder Youri Vamos mit. Gastspiele u. a. nach Dänemark, Frankreich, Italien, Spanien, Luxemburg, die Mongolei, Portugal, Polen und die Schweiz. Seit 1999 arbeitet er auch choreografisch, u. a. für das Leipziger Ballett, die Ballettschule der Oper Leipzig und für das Ballett der Musikalischen Komödie. 2002 Einladung zum Festival »Junge europäische Choreografen« in Paris. Seit Januar 2005 Ballettdirektor der Musikalischen Komödie und entwickelt die meisten Choreografien für die Neuinszenierungen des Hauses selbst. Darüber hinaus eigene Ballettabende für sein Ensemble: »Dancing Movies« (2005 /06), »Balkanfeuer« im Ballettabend »Weltenbummler« im Kellertheater (2007), »Karneval der Tiere« (2008) innerhalb der Produktion »Alles im Wunderland«, »Aschenputtel« (2009), »Romeo und Julia« (2013/14), »Carmen« speziell für jugendliches Publikum (2015/16), »Alice im Wunderland« (2017/18). Gastchoreograf u. a. am Opernhaus Chemnitz, am Mainfranken Theater Würzburg, am Landestheater Neustrelitz und am Staatstheater Cottbus (2012 Tanzstück »Songs for swinging lovers«) sowie regelmäßige Einladungen zu den Seefestspielen Mörbisch. Zuletzt »Die lustige Witwe« in Erfurt. Neu 2018 /19: Choreografie bei »Das Feuerwerk«.
Mehr über Mirko MahrTom Grasshof
Bühne, Kostüm

Architekturstudium an der Fachhochschule Düsseldorf. Herrenschneiderlehre an den Städtischen Bühnen Osnabrück. Danach Assistenz in der Ausstattung der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf. Seit 20 Jahren freier Bühnen- und Kostümbildner deutschlandweit an zahlreichen Theatern für mittlerweile über 80 Produktionen in den unterschiedlichen Sparten. Zusammenarbeit mit dem Regisseur Klaus Seiffert für die Musical-Produktionen »The Addams Family« und »Kiss Me Kate«. An der Musikalischen Komödie 2018/19: Ausstattung zu »Madame Pompadour«.
Mehr über Tom GrasshofMathias Drechsler
Choreinstudierung

Esther Maria Rose
Leitung Komparserie

Lilli Wünscher
Marquise von Pompadour

Die aus Vorpommern stammende Sopranistin Lilli Wünscher studierte Gesang an der Musikhochschule Lübeck und an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Carol Richardson-Smith woran sich bis 2010 ein Aufbaustudium anschloss. Meisterklassen besuchte sie u. a. bei Mirella Freni, Anna Tomowa-Sintow, Marlis Petersen, Edith Wiens, Klesie Kelly und Aribert Reimann und arbeitet regelmäßig mit Helen Donath zusammen. Von 2010 bis 2012 war sie am Stadttheater Bremerhaven engagiert, wo sie u. a. als Sylva Varescu (»Die Csárdásfürstin«), Frau Fluth (»Die lustigen Weiber von Windsor«), Ottilie (»Im weißen Rössl«), Patricia (»Crazy for you«), und mit dem Sopransolo in Orffs »Carmina Burana« auf der Bühne stand. Seit 2011 Gastdozentin für Gesang an der Hochschule Osnabrück. An der Musikalischen Komödie ab 2013 /14, Partien 2018 /19 u.a. Titelpartie in »Prinzessin Nofretete«, Rosaura in »Casanova«, Sylva Varescu in »Die Csárdásfürstin«, Ottilie in »Im Weißen Rössl«. Im Opernhaus Erste Dame in »Die Zauberflöte«. Neu: Titelpartie in »Madame Pompadour«.
Mehr über Lilli WünscherMirjam Neururer
Belotte

Geboren in Tirol. Gesangsstudium am Konservatorium Wien und an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst. Ensemblemitglied an der Musikalischen Komödie seit 2007/08. Zahlreiche Gastspiele, u.a. beim Festival de Radio France et Montpellier als Salomea in der konzertanten Aufführung von Lehárs »Friederike«, beim Musiktheater Schönbrunn als Despina in »Cosi fan tutte«, 2013 Debüt bei den Salzburger Festspielen als Elfe in »Ein Sommernachtstraum« unter der musikalischen Leitung von Ivor Bolton, Solistin der Neujahrskonzertreihe 2014 des Tonkünster Orchesters Niederösterreich. Zuletzt 2015 Einladung als Adele in »Die Fledermaus« beim Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi unter der musikalischen Leitung von Gaetano D’Espinosa. In der Spielzeit 2018 /19 Partien wie 1. Brecht Frau in »LoveMusik«, Raupe in »Alice im Wunderland«, Gitta Marie von Losch in »Capriolen«. Im Opernhaus Gretel in »Knusper, knusper, knäuschen …«. Neu: Iduna in »Das Feuerwerk« und Belotte in »Madame Pompadour«.
Mehr über Mirjam NeururerAneta Ručková
Madeleine

Geboren in der Tschechischen Republik. Zunächst als Sängerin im Volksmusik-Bereich tätig. Besuch des Musikalischen Gymnasiums am Janáček-Konservatorium und des Gymnasiums in Ostrava mit dem Schwerpunkt klassischer Gesang unter der Leitung von Marta Jirásková. Studium an der Musikfakultät der Janáček-Akademie für Musik und Darstellende Kunst bei Jaroslava Janská in Brünn. Auslandsjahr an der Karol-Szymanowski-Musikakademie Katowice bei Ewa Biegas. 1. Preis im Liedwettbewerb von Bohuslava Martinů in Prag, 2. Preis und Preis der Jury für die Gestaltung des Liederzyklus‘ »Liebe und Trauer« von A. Tučapský beim internationalen Wettbewerb Stonavská Barborka. Meisterkurse u.a. bei Olga Pasiecznik, Rainer Trost, Ewa Biegas, Stefania Donzelli und Michail Lanskoi. Auftritte u.a. 2016 in der Uraufführung von »The Earth – Sinfonie für zwei Soprane und Orchester« von Josefa Javora mit der Mährischen Philharmonie in Brünn. Außerdem als Solistin in Barockopern mit dem Ensemble Damian, 2016 als Idalba (Antonio Caldaras »Ghirlanda di Fiori«), 2017 als Prinzessin Amaltea (Karel Müllers »Il natal di Giove«). An der Kammeroper der Hochschule in Brünn als Füchslein (»Das schlaue Füchslein«), Koloratursopran (Cimarosas »Impresario in Schwierigkeiten«) und Studentus (F. X. Brixis »Erat unum Cantor Bonus«). An der Oper Leipzig 2018/19: Gräfin Ceprano in »Rigoletto«, Frasquita in »Carmen«, Küchenjunge in »Rusalka«, 1. Knabe in »Die Zauberflöte«, eine adelige Waise in »Der Rosenkavalier«. In der Musikalischen Komödie Madeleine in »Madame Pompadour«.
Mehr über Aneta RučkováAntonia Schneider
Caroline

Geboren in Halle (Saale), Klavier- und Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig. Seit 1987 im Chor der Musikalischen Komödie, mit zahlreichen solistischen Partien u.a. Kornett von Richthofen in »Der Bettelstudent«, Leaena in »Die schöne Helena«, Ronnette in »Der kleine Horrorladen«, Francisca in »West Side Story«, Lady Plumpering in »Mein Freund Bunbury«, 2. Hexe auf Besuch in »Der Zauberer von Oss«, Lina in »Der Zarewitsch« und Lisi in »Wiener Blut«.
Mehr über Antonia Schneider
Konstanze Haupt
Caroline

Franziska Schwarz
Leonie

Martina Mühlnikel
Leonie

Dagmar Zeromska
Valentina

Monika Neesse
Valentina

Maria Hammermann
Amelie

Cornelia Rosenthal
Amelie

Jana-Maria Eberhardt
erste Zofe

Geboren in Erfurt. Studium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Prof. Regina Werner und bei Prof. Christa Nowak. Partie des 1. Knaben in »Die Zauberflöte« am Landestheater Altenburg, von 1993 bis 2001 regelmäßige Gastspiele mit den Konzertreihen »Bach für Kinder« und »Mozart für Kinder« in ganz Deutschland, Operettenkonzerte in der Philharmonie Berlin sowie im Gewandhaus zu Leipzig, Partie der Gretel in »Hänsel und Gretel« mit dem Leipziger Symphonieorchester. Seit 1994 Mitglied des Chores der Musikalischen Komödie, hier auch solistische Aufgaben wie Mastrilla in »La Perichole« und Anna in »Das Feuerwerk« und Venus in »Frau Luna«. In der Spielzeit 2017/18: Kate in »Die Piraten«, Gabriella und Sopransolo in »Der Graf von Monte Christo«.
Mehr über Jana-Maria EberhardtChrista Paarsch
dritte Zofe

Claudia Otte
zweite Zofe

erste musikalische Ausbildung im Kinderchor und im Extrachor der Oper Leipzig. Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater »F. M. Bartholdy« Leipzig 1991-1997. Seit 1995 Ensemblemitglied des Chores der Musikalischen Komödie mit zahlreichen solistischen Partien wie Käthchen in »Werther« im Opernhaus, Bianca in »Kiss me Kate«, Gloria in »Der Zauberer von Oss«, Soulgirl in »Jesus Christ Superstar«, Hillary in »Crazy four you«, Magd in »Martha«, Wellgunde in »Der Ring für Kinder« und Sekretärin in »Sekretärinnen«. Eigene Programme im Operetten- und Musicalbereich sowie rege solistische Konzert- und Oratorientätigkeit.
Martina Wugk-Kratz
Paméla

Geboren in Herrnhut/Sachsen. Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig. Im Chor der Musikalischen Komödie seit der Spielzeit 1990/91 mit zahlreichen solistischen Partien, u.a. Mrs. Ipswich in »Mein Freund Bunbury«, Lady Boxington in »My Fair Lady«, Olga und Sylviane in »Die lustige Witwe« und Wirtin in »Der Freischütz für Kinder«.
Mehr über Martina Wugk-KratzAdam Sanchez
René

Geboren in Warschau, mexikanischer Staatsbürger, aufgewachsen in Deutschland. Gesangs- und Klavierausbildung in Ulm. Erste Rollen bereits in jungen Jahren. Gastauftritte am Ulmer Theater in »West Side Story«. Mit 20 Jahren erstes Festengagement am Ulmer Theater. Dort u.a. Zusammenarbeit mit Philippe Jordan. 1998 Gast am Staatstheater am Gärtnerplatz in München, darauf dort bis 2007 festes Ensemblemitglied. Zusammenarbeit mit Marcel Prawy, Claus Guth und Constantinos Carydis. 2001 IBS-Förderpreis des Interessenvereins des Bayerischen Staatsopern-Publikums. Meisterkurse bei Franzisco Araiza. 2006 Teilnahme an Plácido Domingos Operalia-Wettbewerb in Valencia. 2005 »Misa Criolla« im Prinzregententheater in München, darauf deutschlandweite Konzerte. Gastauftritte u.a. an der Bayerischen Staatsoper München unter Zubin Mehta, Peter Schneider und Sir Colin Davis, am Gewandhaus in Leipzig unter Fabio Luisi, am Teatro Principal auf Mallorca, am Opernhaus Dortmund, im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL), im Salzburger Festspielhaus und 2016 im Bregenzer Festspielhaus. 2016 Auftritt bei Dirk Nowitzkis »Champions for Charity« zu Ehren von Michael Schumacher mit Fernsehübertragung. 2017 Konzerte u.a. in der Tonhalle Zürich, im KKL Luzern sowie Produktionen von »Carmen«, »Lucia di Lammermoor«, »Der Barbier von Sevilla« und »My Fair Lady«. Ab der Spielzeit 2017 /18 Ensemblemitglied an der Musikalischen Komödie. Partien 2018 /19 u.a. Titelpartie in »Casanova«, Dr. Hjalmar Eklind / Amar in »Nofretete«. Neu: Dr. Siedler in »Im Weißen Rössl«, Sandor Boris in »Die Herzogin von Chicago«, René in »Madame Pompadour«.
Mehr über Adam SanchezJeffery Krueger
Joseph Calicot

Geboren in Iowa, USA. Gesangsstudium und Bachelor of Arts Degree an der University of Iowa, daraufhin Operndiplom an der Hochschule der Künste Bern. Stipendiat des Internationalen Wagner Verbands und Preisträger des NATS Wettbewerbs. 2004 bis 2006 Mitglied des Internationalen Opernstudios des Opernhauses Zürich. Festengagement am Theater Hagen 2006 bis 2013. Zahlreiche Rollen im lyrischen Fach wie Nemorino in »L'elisir d'amore« und Ferrando in »Così fan tutte« sowie Musicalpartien wie Tony in »West Side Story« und Brad Majors in »The Rocky Horror Show«. Als Gast u.a. am Theater Kiel, Musiktheater im Revier Gelsenkirchen und Landestheater Detmold. Zahlreiche Konzertauftritte im klassischen Bereich sowie im Genre Crossover/Pop. Ensemblemitglied an der Musikalischen Komödie seit 2013/14. Partien 2018 /19 u.a. Jack Worthing in »Mein Freund Bunbury«, Jonathan in »Dracula«, Kurt Schneider in »Capriolen«, Otto in »LoveMusik«, Bürobote in »Sekretärinnen«, Vogelscheuche in »Der Zauberer von Oss«. Neu: James Bondy in »Die Herzogin von Chicago«, Gabey in »On the Town«, Joseph Calicot in »Madame Pompadour«.
Mehr über Jeffery KruegerMilko Milev
König

Geboren in Leipzig, Gesangsstudium an der Leipziger Musikhochschule. Mehrere Meisterkurse. Gastvertrag 1989 am Theater Halberstadt, 1990–95 Ensemblemitglied des Landestheaters Altenburg, 1995/96 Altenburg-Gera Theater GmbH. 1996–2000 Festengagement an den Städtischen Bühnen Osnabrück. Gastengagements u.a. in Bremen, Darmstadt, Lübeck, Krefeld-Mönchengladbach, Flensburg, Bremerhaven sowie Konzerte im In- und Ausland, Rundfunk-, CD- und DVD-Produktionen. Seit 2000/01 Ensemblemitglied der Musikalischen Komödie. Partien 2018 /19 u.a. Jeremias und John in »Mein Freund Bunbury«, Feri von Kerekes in »Die Csárdásfürstin«, Kaiser Franz Joseph I. in »Im Weißen Rössl«, Herman Haller in »Capriolen«, Quincey in »Dracula«, Lord Callagan in »Nofretete«, Gints/Markel in »Doktor Schiwago«, Rocco in »Casanova«. Neu: Benjamin Lloyd in »Die Herzogin von Chicago«, Onkel Heinrich in »Das Feuerwerk«, König in »Madame Pompadour«.
Justus Seeger
Maurepas

Geboren in Krefeld am Niederrhein. Bachelorstudium an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf bei Prof. Konrad Jarnot, Masterstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. 2016-18 Mitglied im neugegründeten oberösterreichischen Opernstudio des Landestheaters Linz. 2016 Preisträger der Kammeroper Schloss Rheinsberg und der 27. Sommerakademie der Academia Vocalis Wörgl. Oktober 2015 Debüt am Theater Krefeld und Mönchengladbach. Sommer 2015 bei der Jungen Oper Schloss Weikersheim als Figaro (»Le nozze di Figaro«) unter der Leitung von Bruno Weil. Ehemaliges Mitglied der Accademia di Montegral und Akteur der Tiroler Festspiele Erl unter Gustav Kuhn. 2017 als Chris Kelvin (Michael Obsts »Solaris«) am Landestheater Linz. Außerdem als Buonafede (Haydns »Il Mondo della Luna«), König Peter vom Reiche Popo (Zeisls »Leonce und Lena«) und als 2. Soldat (»Salome«). 2017/18 am Landestheater Linz u. a. als Marullo (»Rigoletto«), Thisandro (Cavallis »La Rosinda«) sowie Don Alfonso (»Così fan tutte«). Sommer 2018 Debüt an der Bühne Baden als Puffke (Millöckers »Der Bettelstudent«). In Hochschulproduktionen als Manolo (de Fallas »La vida breve«), Marco (»Gianni Schicchi«), Rimbaud (»Le Comte Ory«), Dick und Mr. Easter (»Street Scene«), Melisso (»Alcina«) und Dr. Falke (»Die Fledermaus«). Als Konzertsänger u.a. mit den Passionen von Bach und Händel, Messen von Haydn und Mozart sowie Oratorien von Mendelssohn. Ab der Spielzeit 2018/19 im Ensemble der Musikalischen Komödie. Hier: Robert in »Das Feuerwerk«, Tihanyi in »Die Herzogin von Chicago«, Maurepas in »Madame Pompadour«, Pitkin in »On the Town«, Pater Lorenzo in »Romeo und Julia«, Arthur in »Dracula«, Busoni in »Casanova«, Erzähler in »Paddington Bärs erstes Konzert« und Onkel Henry in »Der Zauberer von Oss«.
Mehr über Justus SeegerHinrich Horn
Collin

Geboren in Ehst / Nordfriesland. Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Meisterkurse bei Håkan Hagegård, Ingrif Kremling, Ulf Bästlein, Hans-Peter Blochwitz, Irwin Gage, Charles Spencer und Anne Le Bozec, sowie intensive Arbeit mit Hans-Joachim Beyer. Ausgezeichnet mit verschiedenen Preisen im In- und Ausland, sowie dem Publikumspreis des Theaterfördervereins Caroline Neuber. Stipendiat der Yehudi Menuhin Stiftung »Live Music Now« Hannover, des Richard Wagner Verbandes Chemnitz, sowie der IVTA und der EVTA. Gastengagements am Nationaltheater Mannheim, an der Staatsoper Hannover, am Theater Winterthur und der Opera Krakowska. Mit Arien und Soliloquenten der Bachschen Matthäuspassion Auftritt im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. 2010 bis 2016 Engagement am Theater Plauen-Zwickau, dort in der Spielzeit 2015 /16 u. a. als Petrucchio in Cole Porters »Kiss me Kate«. Im Ensemble der Musikalischen Komödie ab 2016 /17. Partien 2018/19 u.a. Sigismund in »Im Weißen Rössl«, van Helsing in »Dracula«, Paul Theodor Hartmann in »Capriolen«, Abu Assam in »Prinzessin Nofretete«, Allan Lake in »LoveMusik«, Blechmann in »Der Zauberer von Oss«, Gambetto in »Casanova«. Neu: Graf Bojazowitsch in »Die Herzogin von Chicago«, Alexander Obolski in »Das Feuerwerk«, Collin in »Madame Pompadour«. In der Reihe »Kleine Komödie« im Venussaal »Novecento. Die Legende vom Ozeanpianisten«.
Mehr über Hinrich HornGeorg Führer
Poulard

Geboren in Leipzig, Mitglied des Thomanerchores. Stimmbildung bei Kammersänger Martin Petzold, erste solistische Erfahrungen und Auftritte unter so namhaften Gastdirigenten wie Kurt Masur und Giuseppe Sinopoli. Seit der Gründung 2005 Mitglied im Händel-Festspielchor am Händel-Haus Halle, Auftritte unter Michael Schneider, Marcus Creed, Martin Haselböck und Howard Arman. Gesangsstudium an der Detmolder Hochschule für Musik. Mitwirkung an verschiedenen Hochschulproduktionen. 2009 Debut im Landestheater Detmold als Alfred in der »Fledermaus«. Meisterkurse bei den King´s Singer´s, bei Harry Kupfer und Iris Vermillion. 2010 Sonderstipendium der Oper-Oder-Spree. Seit 2011 Arbeit mit Gudrun Bär, Weimar. Engagements u.a. beim Bachfest Leipzig, den Thüringer Bachwochen, den Telemann Tagen Eisenach und bei RheinVokal. Konzertreisen nach Stockholm (S), Żary (PL), Jerusalem (IL) und Zug (CH). 2011/2012 Engagement an der Kammeroper München, danach Chorgast an den Theatern Görlitz und Chemnitz sowie bei den Schlossfestspielen Sondershausen (Theater Nordhausen). Seit 2014 Mitglied des Chores der Musikalischen Komödie Leipzig mit zahlreichen solistischen Partien.
2014/15 neu: Bürgermeister im „Weißen Rössl“, General Lord Glossop in „Jekyll&Hyde“, Major Domo in „My Fair Lady“ und den Kilian in „Der Freischütz für Kinder“.
Mehr über Georg FührerBjörn Grandt
Boucher

Richard Mauersberger
Tourelle

Uwe Kronberg
österreichischer Gesandter

Tom Bergmann
Leutnant Praliné

Geboren in Dresden. Studium zum Bühnentänzer an der Palucca Schule Dresden / Hochschule für Tanz. Diplom 2010, danach für drei Spielzeiten Engagement am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin, erste Soloerfahrungen. Seit Beginn der Spielzeit 2013 / 14 beim Ballett der Oper Leipzig / Musikalische Komödie. Solopartien u. a. Romeo in »Romeo und Julia«, Prinz in »Aschenputtel«, Don José in »Carmen«, Weißes Kaninchen in »Alice im Wunderland«.
Ballett Musikalische Komödie

Das Ballett der Musikalischen Komödie ist ein Ensemble von klassisch ausgebildeten Tänzerinnen und Tänzern, das auf stilistische und choreografische Elemente in Operette, Musical und Revue spezialisiert ist. Dabei reicht das breitgefächerte Anforderungsspektrum vom Tanz bis zu kleinen Gesangs- und Sprechrollen. Durch ihre Mitwirkung in Revuen, Konzerten und halbszenischen Produktionen werden die Tänzer vielseitig gefordert. Zur Company gehören 14 Tänzerinnen und Tänzer aus unterschiedlichen Nationen.
Mehr über Ballett Musikalische KomödieChor Musikalische Komödie
Komparserie

Orchester Musikalische Komödie
Das Orchester kann auf eine mehr als einhundertjährige Geschichte zurückblicken. Es ist nach dem Gewandhausorchester das zweitälteste Orchester der Stadt Leipzig. Zur festlichen Einweihung des »Centraltheaters« am 30. August 1902 spielte es erstmals unter Leitung des Wiener Dirigenten und Komponisten Willy Wolf. Seit 1912 ist das Orchester ein städtisches Orchester.
Mehr über Orchester Musikalische Komödie
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