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Augustusplatz 12, 04109 Leipzig
Opernhaus
27.10.2018 19:00 Uhr
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Leitung
- Dirigent Moritz Gnann
- Choreografie, Bühne, Kostüme Uwe Scholz
- Choreografie Stanton Welch
- Choreografie Mario Schröder
- Kostüme Holly Hynes
- Bühne, Kostüm Paul Zoller
- Leipziger Ballett
- Gewandhausorchester
Besetzung
- TUTU Gold Madoka Ishikawa
- TUTU Gold Juliano Toscano
- TUTU Rot Karina Gonzalez
- TUTU Rot Ian Casady
- TUTU Blau Anna Jo
- TUTU Blau Alessandro Repellini
- Pianist Wolfgang Manz
- Beethoven 1. Satz Yun Kyeong Lee
- Beethoven 1. Satz Carl van Godtsenhoven
- Beethoven 2. Satz Anna Jo
- Beethoven 2. Satz Juliano Toscano
- Beethoven 3. Satz Lou Thabart
- Beethoven 3. Satz Yan Leiva
- Beethoven 3. Satz Soojeong Choi
- Beethoven 3. Satz Joshua Swain
- Beethoven 4. Satz Laura Costa Chaud
- Beethoven 4. Satz Lou Thabart
Leipzig feiert das 25. Jubiläum seiner Städtepartnerschaft mit Houston – das Leipziger Ballett feiert mit! Daher treffen in diesem Ballettabend prägende choreografische Handschriften der beiden Städte aufeinander. Uwe Scholz, der lange als Leipziger Ballettdirektor wirkte, kreierte 1991 das Stück »Siebente Symphonie«. Anders als bei seinen Vorgängersinfonien hielt Beethoven sich bei der siebten an keiner außermusikalischen Idee fest, sondern schuf »Musik pur«. Diese Idee griff Scholz auf und gab sich ganz der musikalischen Poesie hin, ohne je der Versuchung zu erliegen, eine Handlung erzählen zu wollen. Bühne und Kostüme basieren auf dem farbenfrohen abstrakten Gemälde »Beta Kappa« von Morris Louis.
Dem steht das Ballettstück »Tu Tu« von Stanton Welch, dem Künstlerischen Direktor des Houston Ballets, gegenüber. Zu Ravels Klavierkonzert G-Dur, in dem der Komponist Jazz- und Blues-Elemente aufgreift, tummeln sich die Tänzer in knallbunten Tutus in einer humorvollen und sinnlichen Choreografie auf der Bühne. Welch greift auf das klassische Schrittrepertoire zurück, versieht dieses jedoch durch gekonnte Überstilisierung mit einem kleinen Augenzwinkern.
Abgerundet wird der Abend durch eine Uraufführung von Ballettdirektor und Chefchoreograf Mario Schröder.
Premiere 27. Okt. 2018, Opernhaus
Aufführungen 31. Okt. / 09. Nov. 2018 / 19. & 23. Mai 2019 (alle Vorstellungen mit Einführung 45 Min. vor Vorstellungsbeginn; Publikumsgespräche im Anschluss, außer Premiere)
Nächste Termine
-
Mittwoch
31. Okt
2018
18:00
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
-
Freitag
9. Nov
2018
19:30
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
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Sonntag
19. Mai
18:00
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
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Donnerstag
23. Mai
19:30
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
Leitung
- Dirigent Moritz Gnann
- Choreografie, Bühne, Kostüme Uwe Scholz
- Choreografie Stanton Welch
- Choreografie Mario Schröder
- Kostüme Holly Hynes
- Bühne, Kostüm Paul Zoller
Besetzung
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TUTU Gold Madoka Ishikawa
-
TUTU Gold Juliano Toscano
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TUTU Rot Karina Gonzalez
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TUTU Rot Ian Casady
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TUTU Blau Anna Jo
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TUTU Blau Alessandro Repellini
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Pianist Wolfgang Manz
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Beethoven 1. Satz Yun Kyeong Lee
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Beethoven 1. Satz Carl van Godtsenhoven
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Beethoven 2. Satz Anna Jo
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Beethoven 2. Satz Juliano Toscano
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Beethoven 3. Satz Lou Thabart
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Beethoven 3. Satz Yan Leiva
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Beethoven 3. Satz Soojeong Choi
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Beethoven 3. Satz Joshua Swain
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Beethoven 4. Satz Laura Costa Chaud
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Beethoven 4. Satz Lou Thabart
Nächste Termine
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Mittwoch
31. Okt
2018
18:00
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
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Freitag
9. Nov
2018
19:30
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
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Sonntag
19. Mai
18:00
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
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Donnerstag
23. Mai
19:30
Leipziger Ballett | Opernhaus
Beethoven / Ravel
Siebente Symphonie / Tu Tu / Geschöpfe | 3-teiliger Ballettabend von Uwe Scholz, Stanton Welch AM und Mario Schröder | Musik von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel u. a. | Spieldauer ca. 2 1 / 2 Stunden | Zwei Pausen
Moritz Gnann
Dirigent

Geboren in Tübingen. Dirigierstudium an der Universität der Künste in Berlin sowie an der Musikhochschule Dresden, Konzertexamen mit Auszeichnung. Meisterkurse bei Andris Nelsons, Donald Runnicles, Simon Rattle und Christian Thielemann. 2010-16 bei den Bayreuther Festspielen tätig, u.a. mit Andris Nelsons bei »Lohengrin« und »Parsifal«. Nach Engagements in Aachen und Lissabon Kapellmeister und Assistent des GMD an der Deutschen Oper Berlin. Dort u.a. Leitung von »Der Ring: next generation« und der UA von »Mahlermania«(TV-Aufzeichnung durch arte) sowie Einstudierung von Xenakis‘ »Oresteia«, dafür Nominierung als »Dirigent des Jahres« im Magazin Opernwelt. An der Deutschen Oper bis heute Gastdirigate, u.a. Berlioz’ »Roméo et Juliette«, »L’elisir d’amore« und »Billy Budd«, 2018/19 Wiederaufnahme von »Das schlaue Füchslein«. 2015-18 Assistant Conductor beim Boston Symphony Orchestra. Regelmäßiger Gast bei der Sächsischen Staatskapelle an der Semperoper Dresden. 2018/19 Auftritte mit dem Gewandhausorchester, dem MDR Sinfonieorchester Leipzig, dem BBC Philharmonic Orchestra, dem BBC National Orchestra of Wales und dem Australian Youth Orchestra. An der Oper Leipzig 2018/19: Musikalische Leitung von »Beethoven/Ravel«.
Mehr über Moritz GnannUwe Scholz
Choreografie, Bühne, Kostüme
wurde am 31. Dezember 1958 im Hessischen geboren. Mit nur vier Jahren erhielt er ersten Ballettunterricht, den er zwei Jahre später am Landestheater Darmstadt fortsetzte. 1973 bestand er unter John Cranko die Aufnahmeprüfung an der Ballettschule der Württembergischen Staatstheater Stuttgart, wo er 1979 seine Ausbildung abschloss. Im gleichen Jahr als Mitglied des Stuttgarter Balletts unter Vertrag genommen, betraute ihn Marcia Haydée mit einer Reihe von choreografischen Aufgaben und sollte damit seine weitere Entwicklung am nachhaltigsten beeinflussen und prägen. 1980 erhielt Uwe Scholz von Haydée einen festen Choreografievertrag und zog sich als Tänzer von der Bühne zurück. Zwei Jahre später wurde er zum ersten »Ständigen Choreografen« des Stuttgarter Balletts nach Crankos Tod ernannt. Als Sechsundzwanzigjähriger wurde Uwe Scholz Ballettdirektor und Chefchoreograf des Zürcher Opernhauses und leitete das Zürcher Ballett sechs Jahre bis 1991. In seiner langjährigen Karriere als Choreograf hat er sich ein umfangreiches Repertoire geschaffen. Die musikalische Bandbreite reicht, abgesehen von den einst bevorzugten Komponisten Mozart, Wagner und Strawinsky, von der Renaissance-Musik bis zur Zusammenarbeit mit Tonschöpfern der Gegenwart, wie z.B. Udo Zimmermann oder Pierre Boulez. Als Choreograf war Uwe Scholz weltweit gefragt und schuf u.a. Ballette für die Staatsoper Wien, die Mailänder Scala, immer wieder für das Stuttgarter Ballett, für Les Ballets de Monte Carlo sowie für Jiri Kyliáns Nederlands Dans Theater, für Jerusalem, Stockholm und Toronto. Auf vielen internationalen Bühnen konnte sich die choreographische Handschrift von Scholz einen Namen machen (u.a. New York, Paris, Moskau, Rio de Janeiro, Madrid, Florenz, Tokio, Berlin, München). Für seine Leistungen als Choreograf wurde Uwe Scholz 1987 mit dem Preis »Ommagio Alla Danza« der Organisation »Espressione Europa« in Venedig ausgezeichnet und bekam 1996 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Für seine Choreografie »Die Große Messe«, die er im Februar 1998 mit dem Leipziger Ballett uraufführte, erhielt er den Theaterpreis der Bayerischen Staatsregierung für die Sparte Tanz 1998. Mit dem Deutschen Tanzpreis wurde er 1999 in Essen ausgezeichnet. Seit 1991 war Uwe Scholz Ballettdirektor und Chefchoreograf an der Oper Leipzig. Am 21. November 2004 verstarb Uwe Scholz nach schwerer Krankheit im Alter von 45 Jahren.
2012/13 im Repertoire des Leipziger Balletts: im Ballettabend »Herzbrennen« das Erste Klavierkontert von Béla Bartók sowie Suite für zwei Klaviere von Sergej Rachmaninow, für die er jeweils auch Bühne und Kostüme schuf.
Mehr über Uwe ScholzStanton Welch
Choreografie

Geboren in Melbourne/Australien. Mit 17 Jahren Beginn der Tanzausbildung. Stipendium an der San Francisco Ballet School. 1989 erstes Engagement beim Australian Ballet, dort später Principal Dancer. Ab 1990 Choreografien für das Australian Ballet, u. a. 1995 sein Signaturstück »Madame Butterfly«, bis heute in den Spielplänen des Houston Ballet, National Ballet of Canada, Atlanta Ballet, Singapore Dance Theatre und Boston Ballet. 1995 Berufung zum Resident Choreographer des Australian Ballet. Im selben Jahr »Corroboree« (»Wildlife«) beim Tanzfestival »United We Dance« in San Francisco. Werke für das Houston Ballet u. a. »Schwanensee« (2006) und »La Bayadère« (2010). Außerdem Werke für das San Francisco Ballet, u. a. »Tu Tu« (2003), für das American Ballet Theatre, das BalletMet, das Atlanta Ballet, das Royal Danish Ballet, das Birmingham Royal Ballet und das Moscow Dance Theatre. Aufträge für das Colorado Ballet, Cincinnati Ballet, Tulsa Ballet, Texas Ballet Theater, The Royal Ballet School, Singapore Dance Theatre, Royal New Zealand Ballet und zum Fugate/Bahiri Ballet NY. Juli 2003 Berufung zum Künstlerischen Leiter des Houston Ballet, Amerikas viertgrößtem Ballettensemble. An der Oper Leipzig 2018/19: Choreografie zu »Tu Tu« in »Beethoven/Ravel«.
Mehr über Stanton WelchMario Schröder
Choreografie

Ballettdirektor und Chefchoreograf, geboren in Finsterwalde, erhielt seine Tanzausbildung an der Palucca Schule Dresden. Er war von 1983 - 99 erster Solist beim Leipziger Ballett – ab 1991 unter der Leitung von Uwe Scholz. Darüber hinaus studierte er Choreografie an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst und Regie »Ernst Busch«. 1999 wurde er als Ballettdirektor und Chefchoreograf an das Mainfranken Theater Würzburg berufen, bevor er im Jahr 2001 in gleicher Funktion an das Theater Kiel wechselte. Mario Schröder schuf bisher weit über 90 Choreografien, arbeitete als Tänzer und Choreograf u. a. in Japan, USA, Russland, Mongolei, Frankreich und weiteren europäischen Ländern und wurde mehrfach international ausgezeichnet. In Deutschland wurden seine Arbeiten u. a. an der Deutschen Oper und der Komischen Oper Berlin, dem Aalto Ballett Theater Essen und der Oper Leipzig gezeigt. Choreografisch arbeitete er u. a. mit Ruth Berghaus, Maxim Dessau, Nikolaus Lehnhoff, Dietmar Seyffert, Thilo Reinhardt und Uwe Scholz sowie für das Dancical »Love hurts ... Petrushka« mit den DanceWorks Chicago. Mario Schröder ist Präsidiumsmitglied der »Bundesdeutschen Ballett- und Tanztheater Direktoren Konferenz« (bbtk). Seit der Spielzeit 2010 /11 ist er Ballettdirektor und Chefchoreograf des Leipziger Balletts mit den Choreografien »Chaplin«, »Carmina Burana / A Dharma at Big Sur«, »Jim Morrison«, »Mörderballaden«, UA »Catulli Carmina« (im Ballettabend »Herzbrennen«), »Eine Weihnachtsgeschichte«, »Ein Liebestraum«, »Das Nibelungenlied«, zweiteiliger Ballettabend »Pax 2013«, »Mozart Requiem«, Klavierkonzert Nr. 2 im Ballettabend »Rachmaninow«, »Othello«, »West Side Story«, »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, »Lobgesang«, »Van Gogh«, UA »Johannes-Passion«, »Le Sacre du Printemps« und »Schwanensee«. Verschiedene Choreografien in der Reihe »Tanz in den Häusern der Stadt«. 2018 /19 neu: UA »Geschöpfe« (im Ballettabend »Beethoven/Ravel«) und »Magnificat«.
Mehr über Mario SchröderHolly Hynes
Kostüme

Zeichnet für über 250 Ballette verantwortlich, davon über 75 für das New York City Ballet, wo sie 21 Jahre lang als Kostümdirektorin wirkte. Ihre Kostümentwürfe waren zu sehen u.a. an der Pariser Oper, der Staatsoper Berlin, beim Royal Ballet Covent Garden, am Bolschoi- und Mariinsky-Theater in Russland, beim Kongelige Ballet in Dänemark, beim National Ballet of Canada, am American Ballet Theatre, beim Houston Ballet, beim Pacific Northwest Ballet und San Francisco Ballet, am Broadway, an der Metropolitan Opera New York und am Kennedy Center. Außerdem bekannt für ihre Kostümrekreationen für Ballette von Jerome Robbins und George Balanchine. 2018 Preisträgerin des Sharaff Award für ihr Lebenswerk. Beim Leipziger Ballett 2018/19: Kostüme zu »Tu Tu«.
Mehr über Holly HynesPaul Zoller
Bühne, Kostüm

geboren in Innsbruck. Studium an der Hochschule der bildenden Künste Wien, der University of Michigan und der Hochschule der Künste in Berlin. Arbeit als Architekt und Gründung der Architektengruppe »The poor boys enterprise«. Ausstattungen für verschiedene Opern- und Theaterproduktionen u. a. an der Deutschen Oper Berlin, am Opernhaus Zürich, an der Komischen Oper Berlin, beim Festival Aix-en-Provence, beim Edingbourgh Festival, an der Opera Comique Paris, an der Oper Leipzig, am Theater Basel, am Aalto-Theater Essen, am Opernhaus Dortmund, am Nationaltheater Weimar und am Staatstheater Kassel. Zusammenarbeit u. a. mit den Regisseuren Andreas Homoki, Thilo Reinhardt, Lorenzo Fioroni, Jetzke Mijensken und dem Choreografen Mario Schroeder. Daneben Tätigkeit als Bildender Künstler im Bereich Performance und Installation. 2012 Nominierung zum Faustpreis. An der Oper Leipzig 2010/2011 Bühne, Kostüme und Video zu »Carmina Burana / A Dharma at Big Sur«, »Chaplin« und »Jim Morrison«, an der Musikalischen Komödie Bühne zum »Waffenschmied«. 2011/2012 Bühne, Kostüme und Video zu »Mörderballaden« und »Catulli Carmina« (dritter Teil des Ballettabends »Herzbrennen«). 2012/2013 Bühne, Kostüme und Video zu »Eine Weihnachtsgeschichte«, »Ein Liebestraum« und »Das Nibelungenlied«. 2013/2014 Bühne und Kostüme zu »Blühende Landschaft« im Ballettabend »Pax 2013«. 2014/15 Bühne, Kostüme, Video zu »Othello«, »Rachmaninow« und »West Side Story«. 2015/16 Bühne, Video zu »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, Bühne, Kostüme, Video zu »Lobgesang«. 2016/17 Bühne, Kostüme zu »Van Gogh«, 2017/18 zu »Johannes-Passion«, »Le Sacre du Printemps« und Bühne zu »Schwanensee«. 2018/19 Bühne, Kostüme zu »Geschöpfe« und »Magnificat«.
Mehr über Paul ZollerMadoka Ishikawa
TUTU Gold

Wurde in Yamaguchi/Japan geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Kazuko Sugihara Ballet School und an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Direkt im Anschluss wurde sie Mitglied der angeschlossenen Junior Company. Mit Beginn der Spielzeit 2014/15 begann sie ihr Engagement beim Leipziger Ballett. Solistisch ist sie in »Rachmaninow«, als Pechmarie in Frau Holle in »Die Märchen der Gebrüder Grimm« und als Clara bzw. Zuckerfee in »Der Nussknacker« zu sehen.
Mehr über Madoka IshikawaJuliano Toscano
TUTU Gold

Geboren in Joinville/Brasilien, studierte an der Escola do Teatro Bolshoi no Brasil in Joinville und an der Especial Academia de Ballet in São Paulo. Im Jahr 2009 gewann er die Goldmedaille des Joinville Dance Festivals und des Conselho Brasilieiro da Dança und trat sein erstes Engagement bei der der São Paulo Companhia de Dança an. 2013-2018 war er Mitglied des Staatsballetts Karlsruhe, zur Spielzeit 2015/16 wurde er zum Solisten, zur Saison 2017/18 zum Ersten Solisten ernannt. In Karlsruhe verkörperte er u. a. folgende Rollen: Albrecht in Peter Wrights »Giselle«, Lucentio in John Crankos »Der Widerspenstigen Zähmung«, Waslaw Nijinsky in Terence Kohlers »das kleine schwarze / the riot of spring«, James und Gurn in Peter Schaufuss‘ »La Sylphide«, Lysander in Youri Vámos‘ »Ein Sommernachtstraum«, Romeo bzw. Mercutio in Sir Kenneth MacMillans »Romeo und Julia« sowie den Wassermann Vodník in Jiří Bubeníčeks Ballettmärchen »Rusalka«. Mit Beginn der Spielzeit 2018/19 wird er Ensemblemitglied des Leipziger Balletts.
Mehr über Juliano ToscanoKarina Gonzalez
TUTU Rot

Geboren in Caracas/Venezuela. Ausbildung an der Gustavo Franklin Ballet School. Anschließend im Nationalballett von Caracas und im Tulsa Ballet in Oklahoma, ab 2007 Primaballerina. Ab 2010 Solistin im Houston Ballet, ab 2013 Primaballerina. Ihr Repertoire umfasst u.a. große Partien in Werken von Choreografen wie Jiří Kylián, Ben Stevenson, George Balanchine, Sir Kenneth MacMillan, John Cranko, Willliam Forsythe und Stanton Welch. Gastauftritte u.a. bei der Gala International in Kolumbien und der Gala des Internationalen Ballettwettbewerbs New York sowie beim Ballet Estable del Teatro Colón in Argentinien, beim 26. Jubiläum der Organisation »Career Transition For Dancers« in New York, beim Festival de Danza Córdoba in Mexiko und bei der Internationalen Ballettgala in Malaysia. 2007 Silbermedaille beim Internationalen Ballettwettbewerb New York. Beim Leipziger Ballett 2018/19: Rotes Paar in »Tu Tu«.
Mehr über Karina GonzalezIan Casady
TUTU Rot

Geboren in Fairfax/Kalifornien. Ab 1998 Ausbildung an der Houston Ballet's Ben Stevenson Academy. Anschließend Mitglied der Kompanie, zunächst im Corps de Ballet, ab 2002 als Solist, 2006 als Erster Solist und ab 2007 als Meistertänzer. Sein Repertoire umfasst u.a. große Partien in Werken von Choreografen wie Jiří Kylián, Ben Stevenson, John Neumeier, George Balanchine, Sir Kenneth MacMillan, John Cranko, Willliam Forsythe und Stanton Welch. Gastauftritte u.a. am Lincoln Center, am Kennedy Center in New York, am Bolschoi-Theater in Moskau, am Théâtre des Champs-Élysées in Paris, am Sydney Opera House, am Sadler’s Wells in London sowie in Hongkong, Spanien, Deutschland und Kanada. 2002 Finalist beim Internationalen Ballett-Wettbewerb in Jackson/Mississippi. Beim Leipziger Ballett 2018/19: Rotes Paar in »Tu Tu«.
Mehr über Ian CasadyAnna Jo
TUTU Blau

Wurde in Seoul/Südkorea geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Ewha Womans University und der Sun Hwa Art High School in ihrer Heimatstadt. Danach ging sie zum Anhaltischen Theater Dessau, mit der Spielzeit 2013/14 wurde sie Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch zu sehen ist sie im »Mozart Requiem«, als Carabosse in Dornröschen in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Rachmaninow«, als Zuckerfee bzw. Schneekönigin in »Der Nussknacker«, als Erzählerin in der »Johannes-Passion«, in »Walking Mad« und als Weißer Schwan in »Schwanensee«.
Alessandro Repellini
TUTU Blau

Geboren in Casalmaggiore/Italien, wurde am Balletto Di Castelfranco Veneto, Teatrodanza Cremona und an der Associazione Dimensione Danza di Nallo Barbiere ausgebildet. Er schloss seine Ausbildung an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden ab. Mit Beginn der Spielzeit 2015/16 kam er Eleve zum Leipziger Ballett, seit der Spielzeit 2016/17 ist er Mitglied der Company. In »Die Märchen der Gebrüder Grimm« ist er als Spiderman zu sehen. Weiterhin tritt er solistisch in »Othello«, als Fritz bzw. Mäusekönig in »Der Nussknacker« und in »Walking Mad« auf.
Wolfgang Manz
Pianist

geboren in Düsseldorf. Klavierausbildung durch den tschechischen Pianisten Drahomir Toman; 1980-1986 Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Prof. Karlheinz Kämmerling; 1976-1986 Kompositionsstudium. Preisträger bedeutender nationaler und internationaler Wettbewerbe wie Mendelssohn Bartholdy-Preis in Berlin (1980), Leeds (1981) und Brüssel (Concours Reine Elisabeth, 1983). Seither vielgefragter Solist für Orchesterkonzerte, Soloabende und Kammermusik mit einem Repertoire von über 50 Klavierkonzerten und einem umfangreichen Soloprogramm. Gastverpflichtungen mit renommierten Orchestern und Dirigenten, u.a. mit dem English Chamber Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, London Mozart Players, Residenz-Orchester Den Haag, RSO Berlin, Orchester der Beethovenhalle Bonn, Düsseldorfer Symphoniker, Münchner Kammerorchester , Radiophilharmonie Hannover, Nürnberger Symphoniker, Staatskapelle Dresden. Zahlreiche CD-Einspielungen. Seit 1986 Zusammenarbeit mit Uwe Scholz, der ihn während seiner Zeit als Direktor des Zürcher Balletts als Pianist für seine Choreografie von Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 engagierte. Seitdem war Wolfgang Manz regelmäßig als Klaviersolist in Scholz-Choreografien an den Opernhäusern Zürich, Leipzig, München, Berlin und Dresden eingebunden. Seit 2000 Professor an der Hochschule für Musik Nürnberg, 2001-2005 dort Prorektor. Seit 2001 jährlich Meisterkurse in Seoul/Korea. Juror bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben, z. B. 2008 beim I. Internationalen Rachmaninow-Klavierwettbewerb für junge Pianisten in Darmstadt und beim IV. Internationalen Rachmaninow-Klavierwettbewerb in Moskau. Seit 2014 Präsident der Internationalen Rachmaninow-Gesellschaft mit Sitz in Darmstadt. 2014/15 Klaviersolist im Ballettabend »Rachmaninow« an der Oper Leipzig.
Mehr über Wolfgang ManzLeipziger Ballett

Das Leipziger Ballett, dessen Ursprünge bis ins späte 17. Jahrhundert reichen, zählt heute zu den großen internationalen Kompanien. In den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts setzte Mary Wigman mit ihrer Choreographie von Carl Orffs „Carmina Burana“ - mit Stilmitteln des Ausdruckstanzes - einen Meilenstein. Seit Eröffnung des Neuen Opernhauses in 1960 wurden nahezu allen großen Handlungsballette, aber auch neue Handschriften, aufgeführt.
Die Einleitung einer neuen Ära erfolgte 1991 mit dem Antritt von Uwe Scholz als Ballettdirektor und Chefchoreograph. Seiner ersten Leipziger Premiere „Die Schöpfung“, nach wie vor Aushängeschild der neoklassisch geprägten Kompanie, folgten sinfonische Ballette wie „Die Große Messe“ „Siebente Symphonie“ und „Bruckner 8“, die auf Gastspielen in ganz Europa und in Hongkong gezeigt wurden. Nach dem Tod von Uwe Scholz in 2004 setzte der neue Ballettdirektor Paul Chalmer u.a. mit einem dreijährigen Strawinsky-Zyklus wesentliche Akzente.
Mario Schröder hat seit 2010/11 als Ballettdirektor und Chefchoreograph die Kompanie übernommen. Zuvor wirkte er in gleichen Positionen in Würzburg und Kiel, schuf weit über 60 Choreographien u. a. in Japan, USA, Russland, Mongolei und Frankreich sowie für große deutsche Bühnen wie die Deutsche Oper und Komische Oper Berlin und für das aalto-ballett-theater Essen. Er arbeitete mit Ruth Berghaus, Maxim Dessau, Nikolaus Lehnhoff und Uwe Scholz zusammen und ist Preisträger zahlreicher Choreografie- Wettbewerbe.
Mehr über Leipziger BallettYun Kyeong Lee
Beethoven 1. Satz

Geboren in Seoul/Südkorea, absolvierte ihre Ausbildung an der Graduate School der Ewha Womans University in ihrer Heimatstadt. 2014-18 war sie beim Ballett Augsburg engagiert, wo sie Erfolge als Ophelia in Stephen Mills‘ »Hamlet« sowie als Marie in Mauro de Candias »Nussknacker« feierte. Auch in Choreografien von George Balanchine, Marco Goecke, Mario Schröder, Stephen Shropshire, Riccardo De Nigris und Edward Clug stand sie mit dem Ballett Augsburg auf der Bühne. Mit Beginn der Spielzeit 2018/19 wird sie Ensemblemitglied des Leipziger Balletts.
Mehr über Yun Kyeong LeeCarl van Godtsenhoven
Beethoven 1. Satz

Geboren in Paris/Frankreich, erhielt seine Ausbildung an einer Privatschule in Paris und an der Ballettschule des Hamburg Ballett John Neumeier. Erste Engagements führten ihn nach New York, Paris, Hamburg und Moskau, wo er u. a. in Choreographien von Angelin Preljocaj und John Neumeier mitwirkte. Danach war er Volontär des Bayerischen Staatsballetts und tanzte im Ensemble des Staatsballetts II. Mit Beginn der Spielzeit 2016/17 wird er Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch zu sehen ist er in der Titelrolle in »Don Juan« und in »Walking Mad«.
Mehr über Carl van GodtsenhovenAnna Jo
Beethoven 2. Satz

Wurde in Seoul/Südkorea geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Ewha Womans University und der Sun Hwa Art High School in ihrer Heimatstadt. Danach ging sie zum Anhaltischen Theater Dessau, mit der Spielzeit 2013/14 wurde sie Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch zu sehen ist sie im »Mozart Requiem«, als Carabosse in Dornröschen in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Rachmaninow«, als Zuckerfee bzw. Schneekönigin in »Der Nussknacker«, als Erzählerin in der »Johannes-Passion«, in »Walking Mad« und als Weißer Schwan in »Schwanensee«.
Juliano Toscano
Beethoven 2. Satz

Geboren in Joinville/Brasilien, studierte an der Escola do Teatro Bolshoi no Brasil in Joinville und an der Especial Academia de Ballet in São Paulo. Im Jahr 2009 gewann er die Goldmedaille des Joinville Dance Festivals und des Conselho Brasilieiro da Dança und trat sein erstes Engagement bei der der São Paulo Companhia de Dança an. 2013-2018 war er Mitglied des Staatsballetts Karlsruhe, zur Spielzeit 2015/16 wurde er zum Solisten, zur Saison 2017/18 zum Ersten Solisten ernannt. In Karlsruhe verkörperte er u. a. folgende Rollen: Albrecht in Peter Wrights »Giselle«, Lucentio in John Crankos »Der Widerspenstigen Zähmung«, Waslaw Nijinsky in Terence Kohlers »das kleine schwarze / the riot of spring«, James und Gurn in Peter Schaufuss‘ »La Sylphide«, Lysander in Youri Vámos‘ »Ein Sommernachtstraum«, Romeo bzw. Mercutio in Sir Kenneth MacMillans »Romeo und Julia« sowie den Wassermann Vodník in Jiří Bubeníčeks Ballettmärchen »Rusalka«. Mit Beginn der Spielzeit 2018/19 wird er Ensemblemitglied des Leipziger Balletts.
Mehr über Juliano ToscanoLou Thabart
Beethoven 3. Satz

Geboren in Fontainbleau/Frankreich, wurde an der Ecole Supérieure de Danse de Cannes Rosella Hightower und an der Ballettschule der Pariser Oper ausgebildet. Im Anschluss erhielt er einen Gastvertrag an der Pariser Oper, bevor er im April 2012 zum Leipziger Ballett kam. Solistisch ist er als Bandmitglied in »Morrison« als Gernot im »Nibelungenlied«, als Junger Scrooge in »Eine Weihnachtsgeschichte«, in »Rachmaninow«, als Hänsel in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Othello«, als Nussknacker/Prinz bzw. Kavalier in »Der Nussknacker«, als Benno in »Schwanensee« und in »Walking Mad« zu sehen.
Für die Verkörperung der Rolle des Theo in »Van Gogh« war er in der Kategorie Darstellerin/Darsteller Tanz für den Deutschen Theaterpreis „DER FAUST 2017“ nominiert.
Mehr über Lou ThabartYan Leiva
Beethoven 3. Satz

Wurde in Ciego de Ávila/Kuba geboren und erhielt seine Ausbildung an der Staatlichen Ballettschule Berlin und der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Er gewann eine Gold- und eine Silbermedaille beim Internationalen Jugendtanzfestival »Tanzolymp« und wurde durch die »Vladimir Vasiliev und Galina Ulanova-Stiftung« mit einem Stipendium für die Bolschoi Ballett Akademie ausgezeichnet. 2010 nahm er am »Prix de Lausanne« teil. Mit Beginn der Spielzeit 2015/16 wurde er Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch zu sehen ist er als Prinz Charming in Schneewittchen in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Lobgesang«, als Tod in »Don Juan«, als Drosselmeyer bzw. Kavalier in »Der Nussknacker«, in »Walking Mad« und als Erzähler in der »Johannes-Passion«. In der Spielzeit 2016/17 schuf er eine Choreografie für den Intershop-Abend im LOFFT.
Soojeong Choi
Beethoven 3. Satz

Wurde in Seoul/Südkorea geboren und erhielt ihre Ausbildung am Institut für Tanz an der Sejong Universität in Seoul. In der der Spielzeit 2017/2018 war sie Elevin, mit Beginn der Saison 2018/19 wird sie Ensemblemitglied der Company.
Mehr über Soojeong ChoiJoshua Swain
Beethoven 3. Satz

Wurde in Melbourne/Australien geboren, wo er vier Jahre seines Studiums absolvierte. Für die letzten zwei Studienjahre wechselte er an die Akademie des Tanzes in Mannheim. Sein erstes Engagement erhielt er am Anhaltischen Theater Dessau, wo er zahlreiche Soloauftritte hatte, u.a. als Baptista in „Der Widerspenstigen Zähmung“. Mit Beginn der Spielzeit 2014/15 wurde er Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch ist er als Großmutter in Rotkäppchen und als Darth Vader in »Die Märchen der Gebrüder Grimm« zu sehen, ebenso als Kommandant in »Don Juan«, als Mäusekönig in »Der Nussknacker« und in »Walking Mad«.
Mehr über Joshua SwainLaura Costa Chaud
Beethoven 4. Satz

Geboren in Pirassununga/Brasilien, erhielt ihre Ausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Bisherige Engagements führten sie unter anderem an das Landestheater Salzburg, das Centre Choréographique National de Caen/Basse in Frankreich, das Ballett Vorpommern in Greifswald und zuletzt an das Anhaltische Theater Dessau. Mit der Spielzeit 2013/2014 wurde sie Mitglied des Leipziger Balletts. Solistisch ist sie in »PAX 2013«, im »Mozart Requiem«, in »Rachmaninow«, als Desdemona in »Othello«, als Aschenputtel in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Lobgesang«, als Clara bzw. Zuckerfee in »Der Nussknacker«, als Vincents Schwester in »Van Gogh«, in »Walking Mad« und als Schwarzer Schwan in »Schwanensee« zu sehen.
Mehr über Laura Costa ChaudLou Thabart
Beethoven 4. Satz

Geboren in Fontainbleau/Frankreich, wurde an der Ecole Supérieure de Danse de Cannes Rosella Hightower und an der Ballettschule der Pariser Oper ausgebildet. Im Anschluss erhielt er einen Gastvertrag an der Pariser Oper, bevor er im April 2012 zum Leipziger Ballett kam. Solistisch ist er als Bandmitglied in »Morrison« als Gernot im »Nibelungenlied«, als Junger Scrooge in »Eine Weihnachtsgeschichte«, in »Rachmaninow«, als Hänsel in »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, in »Othello«, als Nussknacker/Prinz bzw. Kavalier in »Der Nussknacker«, als Benno in »Schwanensee« und in »Walking Mad« zu sehen.
Für die Verkörperung der Rolle des Theo in »Van Gogh« war er in der Kategorie Darstellerin/Darsteller Tanz für den Deutschen Theaterpreis „DER FAUST 2017“ nominiert.
Mehr über Lou ThabartGewandhausorchester

Seit der Spielzeit 2009 /10 ist Ulf Schirmer Generalmusikdirektor der Oper Leipzig. Mit seiner Ernennung zum Intendanten der Oper Leipzig erhielt die künstlerische Zusammenarbeit der beiden Kulturinstitutionen rund um den Augustusplatz eine weitere Dimension. Höhepunkte der jüngsten Vergangenheit sind die drei Frühwerke Richard Wagners in Kooperation mit den Bayreuther Festspielen, bf-Medien, der Beginn des szenischen »Rings« sowie die Neuproduktion von Richard Strauss’ »Frau ohne Schatten« zum Strauss-Jahr 2014. Damit knüpft Ulf Schirmer an die romantische Orchestertradition dieses einzigartigen Klangkörpers an.
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