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Augustusplatz 12, 04109 Leipzig
Opernhaus
04/07/2018 7 p.m.
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Direction
- Dirigent Christoph Gedschold
- Inszenierung Philipp J. Neumann
- Inszenierung Anthony Pilavachi
- Bühne Philipp J. Neumann
- Kostüme Karoline Schreiber
- Bühne, Kostüm Tatjana Ivschina
- Choreinstudierung Thomas Eitler-de Lint
- Einstudierung Kinderchor Sophie Bauer
- Opernchor
- Kinderchor der Oper Leipzig
- Komparserie
- Gewandhausorchester
Cast
BLUEBEARD’S CASTLE (A KÉKSZAKÁLLÚ HERCEG VÁRA): Opera in one act by Akt Béla Bartók | Text by Béla Balázs | In Hungarian with German supertitles
PAGLIACCI: Drama in two acts and a prologue | Text and music by Ruggero Leoncavallo | Revival | In Italian with German supertitles
Bluebeard’s inner wasteland manifests itself as an impregnable castle that Judith, Bluebeard’s wife, wants to warm with her love. But his innermost secrets are hidden behind seven mysterious doors. In this double bill, Bartók’s only opera is paired with Leoncavallo’s Pagliacci, which tells the story of Canio, an actor: his wife Nedda betrays him onstage as well as off. Neither Canio nor Bluebeard can find redemption and the chasm between the sexes remains equally unbridgeable. Solitude is all that remains.
Upcoming events
-
Saturday
21. Apr
7 p.m.
Oper | Opernhaus
BLUEBEARD’S CASTLE (A KÉKSZAKÁLLÚ HERCEG VÁRA) / PAGLIACCI
Béla Bartók / Ruggero Leoncavallo | Opera by Béla Bartók / Drama by Ruggero Leoncavallo
-
Saturday
9. Jun
7 p.m.
Oper | Opernhaus
BLUEBEARD’S CASTLE (A KÉKSZAKÁLLÚ HERCEG VÁRA) / PAGLIACCI
Béla Bartók / Ruggero Leoncavallo | Opera by Béla Bartók / Drama by Ruggero Leoncavallo
Direction
- Dirigent Christoph Gedschold
- Inszenierung Philipp J. Neumann
- Inszenierung Anthony Pilavachi
- Bühne Philipp J. Neumann
- Kostüme Karoline Schreiber
- Bühne, Kostüm Tatjana Ivschina
- Choreinstudierung Thomas Eitler-de Lint
- Einstudierung Kinderchor Sophie Bauer
Cast
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Saturday
21. Apr
7 p.m.
Oper | Opernhaus
BLUEBEARD’S CASTLE (A KÉKSZAKÁLLÚ HERCEG VÁRA) / PAGLIACCI
Béla Bartók / Ruggero Leoncavallo | Opera by Béla Bartók / Drama by Ruggero Leoncavallo
-
Saturday
9. Jun
7 p.m.
Oper | Opernhaus
BLUEBEARD’S CASTLE (A KÉKSZAKÁLLÚ HERCEG VÁRA) / PAGLIACCI
Béla Bartók / Ruggero Leoncavallo | Opera by Béla Bartók / Drama by Ruggero Leoncavallo
Christoph Gedschold
Dirigent

Kapellmeister, geboren in Magdeburg. Klavier- und Dirigierstudium in Leipzig und Hamburg. Während des Studiums Korrepetitor beim Internationalen Opernstudio in Zürich. 2002 Korrepetitor und Kapellmeister am Theater Luzern. Beim »Lucerne Festival« Arbeit für Claudio Abbado, Mariss Jansons sowie Pierre Boulez. 2005 Assistent von Ulf Schirmer bei den Bregenzer Festspielen. 2005 /06 Korrepetitor, Kapellmeister und Assistent von Christof Prick am Staatstheater Nürnberg. 2007 dort 2. Kapellmeister. 2009 /10 1. Kapellmeister am Staatstheater Karlsruhe. Musikalische Leitung der Nürnberger Philharmoniker, des Nationalorchesters Mannheim, der Dortmunder Philharmoniker, des Basler Sinfonieorchesters, des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck, der Nürnberger Symphoniker, der Hamburger Symphoniker und des Oldenburgischen Staatsorchesters. 2008 Debüt in Tokio mit den »New Japan Philharmonic«. 2012 Italien-Debüt am Teatro Politeama Lecce, 2013 /14 in Bari und am Theater Basel. CD-Einspielung mit dem Münchner Rundfunkorchester für cpo Werke von Georg Schumann und Mitschnitt (SWR) von »Euryanthe«. 2014 /15 »Iphigenie en Tauride«, »Die Meistersinger von Nürnberg«, »Boris Godunow« in Karlsruhe und »Les Contes d‘Hoffmann« am Theater Basel. 2015 Debüt beim »Orchestre Symphonique de Montréal« mit Schostakowitschs 11. Symphonie und 2016 an der Hamburgischen Staatsoper mit »Katia Kabanowa« sowie am Nationaltheater Weimar mit »Der Freischütz«. 2017 Debüt an der Semperoper Dresden mit »Der Freischütz« und der Neueinstudierung von »Die Passagierin«. 2014 /15 Debüt an der Oper Leipzig mit »La Bohème«. Ab 2015 /16 hier Kapellmeister mit Einstudierungen von »Die Märchen der Gebrüder Grimm«, »Lobgesang, »Freischütz«, »Nussknacker«. 2017 /18 neu: Einstudierung »Rusalka« und »Herzog Blaubarts Burg«/»Pagliacci«, Dirigate von »Tannhäuser« und »Johannes-Passion«.
More about Christoph GedscholdPhilipp J. Neumann
Inszenierung

Geboren in Leipzig. Mitglied des Gewandhaus-Kinder- und Jugendchores. 1999 erste Opernregie von Christoph Willibald Glucks »Orfeo ed Euridice« als Open-Air in der Kirchruine zu Wachau. Als freier Opern- und Theaterregisseur Inszenierungen u.a. von Händels »Acis and Galatea« mit der Bach Society of Columbia University in New York und Leipzig, Krásas »Brundibár« in Leipzig und in Tel Aviv (gastierte 2009 und 2010 unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Deutschland und Israel), Stephan Königs »Amadeus‘ Klavier« (UA) und Jenkins’ »Eloise« am Gewandhaus zu Leipzig, Puccinis »La Rondine« in Gera und »Mörder Kaspar Brand« (UA) an der Deutschen Oper am Rhein, »Der Ring« (UA) im Rahmen der Richard Wagner Festtage der Stadt Leipzig, Shakespeares »Ein Sommernachtstraum« im Barockkloster Wettenhausen, Coplands »The Second Hurricane«, »Wenn der Mond aufgeht, lernst Du fliegen« (UA) am Gewandhaus zu Leipzig und dem Barbican Centre London, »An der Arche um Acht« für die Domstufenfestspiele Erfurt und Michael Frayns »Der nackte Wahnsinn« am Neuen Theater Burgau. Zudem Bühnenbildner einiger seiner Inszenierungen und Autor für Auftragswerke der Oper Leipzig, des Leipziger Gewandhauses, der Deutschen Oper am Rhein und des Staatstheaters Cottbus. 2010 als 1. Preisträger des mitteldeutschen Theaterwettbewerbs Inszenierung von »Prophezeiung 20 / 11« im Rahmen des internationalen Festivals euro-scene Leipzig am Thalia Theater Halle und im Festspielhaus Hellerau / Dresden. Seit 1997 Autor und Produzent mehrerer Kurz-und Imagefilme sowie des Spielfilms »Der Ton in der Mitte« und der Dokumentationen »Das geliebte Moll« und »Ins Fremdland«. Auszeichnung des Kurzfilms »Atropos« mit dem Goldenen Reiter beim Filmfest Dresden und dem Jurypreis beim Kurzsüchtig Filmfestival. Gründungsmitglied der Richard Wagner Gesellschaft Leipzig 2013. Konzeption und Inszenierung mehrerer Veranstaltungen und Performances für die Wagner Festtage Leipzig und Yadegar Asisis »EverestDeconstruction« 2005. Im Mai 2015 Einweihung seiner Kunstinstallation »NukleUs« im Neubau des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie. An der Oper Leipzig Libretto »Die Beschwörung der Oper«. An der Musikalischen Komödie Inszenierung und Bühnenbild »Alles im Wunderland« und »Der Mann im Mond«. Neu in der Spielzeit 2017 /18 Inszenierung und Bühnenbild »Herzog Blaubarts Burg« und »Das Geheimnis des schwarzen Spinne«.
More about Philipp J. NeumannAnthony Pilavachi
Inszenierung

Geboren auf Zypern. Irischer Staatsbürger, seit 30 Jahren in Deutschland ansässig. 2012 ausgezeichnet mit dem ECHO Klassik in der Kategorie beste DVD-Produktion des Jahres für seine Inszenierung von Wagners »Ring des Nibelungen«, die er am Theater Lübeck erarbeitete. 2011 Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Mehrfache Auszeichnungen durch die Fachzeitschrift »Opernwelt«, u. a. in der Kategorie »Beste Inszenierung / Bester Regisseur« für Mozarts »La Clemenza di Tito«, Lortzings »Zar und Zimmermann« in Bremen (2006) sowie für »Siegfried« (2009), »Götterdämmerung« (2010), »Parsifal« (2012) und »Tristan und Isolde« (2013) in Lübeck. 1986 – 95 Spielleiter an den Opernhäusern in Bonn und Köln. Seitdem international tätiger Regisseur. 18 Inszenierungen am Theater Lübeck, weitere u. a. in Berlin (Komische Oper und Deutsche Oper), Frankfurt, Nürnberg, an der Houston Grand Opera, am Taipei National Theater, Theater St. Gallen, Stadttheater Bern, Landestheater Linz, Opéra National de Bordeaux, bei den Dresdner Musikfestspielen, Händel-Festspielen Halle und auf der Expo 2000 Hannover. 2002 Uraufführung der rekonstruierten Fassung von Verdis »Gustavo III« an der Göteborgs Operan und 2004 deutsche Erstaufführung in Darmstadt. In der Spielzeit 2015 /16 Inszenierung von Richard Strauss’ »Capriccio« am Theater Meiningen zum 325-jährigen Jubiläum der Hofkapelle Meiningen, »Werther« von Jules Massenet am Theater Chemnitz und »My Fair Lady« am Deutschen Nationaltheater Weimar. 2016/17 »Capriccio« in Innsbruck, »Die Entführung aus dem Serail« bei der Schlossoper Haldenstein in Chur und »Così fan tutte« am Meininger Theater. An der Oper Leipzig 2012 /13 Inszenierung »Rigoletto«, 2016/17 »Der Rebell des Königs (Cinq-Mars)«.
More about Anthony PilavachiPhilipp J. Neumann
Bühne

Geboren in Leipzig. Mitglied des Gewandhaus-Kinder- und Jugendchores. 1999 erste Opernregie von Christoph Willibald Glucks »Orfeo ed Euridice« als Open-Air in der Kirchruine zu Wachau. Als freier Opern- und Theaterregisseur Inszenierungen u.a. von Händels »Acis and Galatea« mit der Bach Society of Columbia University in New York und Leipzig, Krásas »Brundibár« in Leipzig und in Tel Aviv (gastierte 2009 und 2010 unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Deutschland und Israel), Stephan Königs »Amadeus‘ Klavier« (UA) und Jenkins’ »Eloise« am Gewandhaus zu Leipzig, Puccinis »La Rondine« in Gera und »Mörder Kaspar Brand« (UA) an der Deutschen Oper am Rhein, »Der Ring« (UA) im Rahmen der Richard Wagner Festtage der Stadt Leipzig, Shakespeares »Ein Sommernachtstraum« im Barockkloster Wettenhausen, Coplands »The Second Hurricane«, »Wenn der Mond aufgeht, lernst Du fliegen« (UA) am Gewandhaus zu Leipzig und dem Barbican Centre London, »An der Arche um Acht« für die Domstufenfestspiele Erfurt und Michael Frayns »Der nackte Wahnsinn« am Neuen Theater Burgau. Zudem Bühnenbildner einiger seiner Inszenierungen und Autor für Auftragswerke der Oper Leipzig, des Leipziger Gewandhauses, der Deutschen Oper am Rhein und des Staatstheaters Cottbus. 2010 als 1. Preisträger des mitteldeutschen Theaterwettbewerbs Inszenierung von »Prophezeiung 20 / 11« im Rahmen des internationalen Festivals euro-scene Leipzig am Thalia Theater Halle und im Festspielhaus Hellerau / Dresden. Seit 1997 Autor und Produzent mehrerer Kurz-und Imagefilme sowie des Spielfilms »Der Ton in der Mitte« und der Dokumentationen »Das geliebte Moll« und »Ins Fremdland«. Auszeichnung des Kurzfilms »Atropos« mit dem Goldenen Reiter beim Filmfest Dresden und dem Jurypreis beim Kurzsüchtig Filmfestival. Gründungsmitglied der Richard Wagner Gesellschaft Leipzig 2013. Konzeption und Inszenierung mehrerer Veranstaltungen und Performances für die Wagner Festtage Leipzig und Yadegar Asisis »EverestDeconstruction« 2005. Im Mai 2015 Einweihung seiner Kunstinstallation »NukleUs« im Neubau des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie. An der Oper Leipzig Libretto »Die Beschwörung der Oper«. An der Musikalischen Komödie Inszenierung und Bühnenbild »Alles im Wunderland« und »Der Mann im Mond«. Neu in der Spielzeit 2017 /18 Inszenierung und Bühnenbild »Herzog Blaubarts Burg« und »Das Geheimnis des schwarzen Spinne«.
More about Philipp J. NeumannKaroline Schreiber
Kostüme

2001-03 Kostümassistentin am theater.FACT in Leipzig. 2004-11 Studium der Kostümgestaltung an der HfBK Dresden, 2009 Gastsemester für Bühnen- und Kostümbild bei Prof. Kattrin Michel. Währenddessen regelmäßig als Kostümbildnerin tätig. 2001 Kostümbild für Philipp J. Neumanns Inszenierung von Händels »Acis and Galatea«, aufgeführt in New York und Leipzig mit der Bach Society of Columbia University. Mit Neumann seitdem enge Zusammenarbeit in Theater, Oper und Film, darunter 2006 die Uraufführung von Stephan Königs »Amadeus’ Klavier« und Cesar Bresgens »Der Mann im Mond« im Kellertheater der Oper Leipzig, am Gewandhaus Leipzig »Eloise« von Karl Jenkins und Carol Barratt, 2013 »Der RING – ein Musiktheater« von Lutz Glandien, Aaron Coplands »The Second Hurricane«, 2017 »Von Zwergen Riesen und Menschen«. Ausstattung zu Neumanns Kurzfilm »Atropos«, im April 2012 mit dem Goldenen Reiter beim Filmfest Dresden ausgezeichnet. 2016 mit Susanne Hiller Kostüme für Monty Pythons »Spamalot« am Theater Ingolstadt. Regelmäßige Arbeiten am theater.FACT in Leipzig, 2012 Kostümbild für »Gärten des Grauens«, 2011 »Der gestiefelte Kater« und 2010 »Das Stürmchen« nach Motiven von Shakespeare. Seit September 2012 stellvertretende Kostümdirektorin sowie Chefin der Kostümplastik und Kostümbearbeitung am Theater Augsburg. 2013 dort erstmals eigenes Kostümbild für Nurkan Erpulats »Verrücktes Blut«. Seitdem Kostümbilder für verschiedene Jugendtheaterstücke am Haus, u.a. für »Spring Awakening«, »Das Geheimnis des Edwin Drood« oder im Rahmen der Theaterprojekte für die allerkleinsten »Der Blaue Stuhl« und »Ferdinand Frosch«. An der Oper Leipzig 2017/18: Kostüme zu »Herzog Blaubarts Burg«.
More about Karoline SchreiberTatjana Ivschina
Bühne, Kostüm

geboren in Taschkent, Usbekistan. Studium der Bildenden Künste in ihrer Heimatstadt und an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei rosalie, Hans-Jürgen Drescher und Hans Hollmann. Bereits während ihrer Studienzeit freischaffende Tätigkeit als Bühnen- und Kostümbildnerin. Ausstattungen u.a. am Schlosstheater Rheinsberg, am Theater Bremen, Theater Dortmund, Landestheater Linz, der Deutschen Oper am Rhein, dem Theater St. Gallen und den Staatstheatern Oldenburg, Darmstadt und Nürnberg. Regelmäßige Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Christine Mielitz, Ragna Kirck und vor allem Anthony Pilavachi (zuletzt Jean-Philippe Rameaus »Platée«, Verdis »Falstaff«, Strauss‘ »Rosenkavalier« und Wagners »Parsifal«). Diverse Ausstellungsprojekte, u.a. in Marburg, Frankfurt am Main, Berlin und Dresden. An der Oper Leipzig 2012/13: Bühne und Kostüme für »Rigoletto«, 2014/15 für den Doppelabend »The Canterville Ghost/Pagliacci«.
More about Tatjana IvschinaThomas Eitler-de Lint
Choreinstudierung

Geboren in Österreich. Studium in Wien. Noch während des Studiums 1992 stellvertretender Chordirektor und Bühnenkapellmeisters an der Wiener Volksoper. Weitere Engagements als Chordirektor, später Erster Kapellmeister am Stadttheater Koblenz und als Chordirektor am Bremer Theater. 2013/14 künstlerischer Leiter des Chores der Nationalen Oper in Amsterdam. Chorleiter bei diversen Rundfunkchören wie dem WDR, dem NDR, dem MDR und dem Niederländischen Rundfunkchor in Hilversum. Chorassistent bei den Bayreuther Festspielen und Gastchordirektor an den Opernhäusern Zürich und Hannover. Seit 2016 zusätzlich Gastchordirektor an der Oper Shanghai. Als Dirigent u. a. bei der Rheinischen Philharmonie, der Neubrandenburger Philharmonie, dem Sinfonieorchester Göttingen oder dem WDR Rundfunkorchester. 2008-14 Lehrauftrag für Orchesterdirigieren an der Hochschule für Künste in Bremen. 2014-17 Chordirektor am Staatstheater Darmstadt. Seit November 2017 Chordirektor an der Oper Leipzig.
More about Thomas Eitler-de LintSophie Bauer
Einstudierung Kinderchor

Klavier- und Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy«, Studium der Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Leipzig und Orchesterleitung an der Musikhochschule »Carl Maria von Weber« in Dresden. 2000 - 05 zuständig für die Nachwuchsarbeit des GewandhausKinderchores. Seit 2005 Leiterin des Kinderchores an der Oper Leipzig. 2007 Gründung des Jugendchores an der Oper Leipzig. Entwicklung eines umfangreichen Ausbildungskonzeptes des Chores und verschiedener Projekte und Konzertformate, z.T. in Zusammenarbeit mit dem Orchester der Musikalischen Komödie und anderen Ensembles wie dem Jugendorchester Barıs˛ I˙ çin Müzik (Music for Peace) für das »Istanbulprojekt« in der Spielzeit 2015 /16. Seit 2010 Lehrauftrag für Kinderchorleitung an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy«. Neu in der Spielzeit 2017 /18: Musikalische Leitung »Das Geheimnis der schwarzen Spinne«.
More about Sophie BauerEun Yee You
Nedda

Geboren in Südkorea. Gesangsstudium an der Yon-sei-Universität in Seoul. Weitere Studien an der Academia di Tito Gobbi in Pavia/Italien, am Conservatorio Giuseppe Verdi Milano und am Conservatoire de Genève. Ab 1999 Mitglied des Internationalen Opernstudios Zürich. Erste Opernauftritte am Grand Théâtre und an der Opéra de Chambre de Genève, am Opernhaus Zürich und in Shanghai. Konzerte mit dem Orchestre de la Suisse Romande und dem Orchestre de Chambre de Lausanne. Gastengagements u.a. am Theater Basel als Gilda in »Rigoletto«, am Théâtre du Châtelet Paris als Waldvogel in »Siegfried«, an der Deutschen Oper Berlin als Amina in »La Sonnambula« und am Théâtre du Capitole Toulouse in »Il trittico«. Ensemblemitglied der Oper Leipzig von 2001–17, Partien 2017/18: Nedda in »Pagliacci«, Woglinde in »Das Rheingold«, Titelpartie in »Lucia di Lammermoor«.
Karin Lovelius
Judith

Geboren in Schweden, Gesangsausbildung am Operastudio 67 in Stockholm und an der Sibelius Academy in Helsinki, weiterhin Unterricht bei Derek Barnes und David Harper in London sowie bei Jeffrey Goldberg an der Metropolitan Opera in New York. Meisterklassen bei Birgitta Svendén, Neil Mackie und Gustav Djupsjöbacka. 2003 zweite Preisträgerin beim internationalen Gesangswettbewerb des Center for Contemporary Opera in New York, 2004 Debüt in der Weill Recital Hall (Carnegie Hall). 2006/07 Partie der Mouche in dem Musiktheaterstück »Harry’s bar« (Stockholm City Theatre und Malmö Art song gala). Beim Musiaca Nova Festival in Helsinki Herzogin in Thomas Adès’ Oper »Powder her face«. Weitere Rollen: Gertrud in »Ash Wednesday«, Dritte Dame in »Die Zauberflöte« (Ystadsoperan, Schweden), Kammerfrau in Ralf Långbackas Inszenierung von »Macbeth« beim Savonlinna Opera Festival/Dalhalla, Flora in Sir Jonathan Millers Inszenierung von »La Traviata« (Opera Island). An der Königlichen Oper Stockholm 2007/08 Floßhilde in Staffan Valdemar Holms Inszenierungen der »Götterdämmerung« und des »Rheingolds«, ferner als Sigrune in »Die Walküre« und 2009 als Rossweiße. Als Mutter in Menottis Oper »The Consul« Debüt 2009 an der Folkoperan in Stockholm. Beim schwedischen Festival Opersa på Skäret die Partie der Frugola in Puccinis »Il Tabarro«. Rege kammermusikalische Tätigkeit sowie Liedaufzeichnung für das Schwedische Radio. Zusammenarbeit mit Orchestern in Göteborg, Gotland und Linköping und der Sami Sinfonietta. An der Läckö Slottsopera (Lidköping, Schweden) im Juli 2010 die Rolle der Lucia in Rossinis »La Gazza Ladra«. Ab der Spielzeit 2010/11 Ensemblemitglied an der Oper Leipzig. Partien 2017/18 u.a. Fricka in »Das Rheingold« und »Die Walküre«, Grimgerde in »Die Walküre«, Waltraute und 1. Norn in »Götterdämmerung«, Mutter in »Hänsel und Gretel«, Marcellina in »Le nozze di Figaro«, Herodias in »Salome«. Neu: Jezibaba in »Rusalka«, Judith in »Herzog Blaubarts Burg«.
More about Karin LoveliusAlik Abdukayumov
Silvio

Studium der Philologie und Germanistik an der Nationalen Universität von Usbekistan. Parallel dazu Besuch der Usbekische Musikakademie sowie Mitglied des Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters. Daraufhin Studium am Staatlichen Musikkonservatorium Usbekistan. Erste und zweite Preise bei mehr als zehn nationalen und internationalen Gesangswettbewerben. 2005 Auszeichnung beim Internationalen Elena Obraztsova-Wettbewerb für junge Opernsänger in Sankt Petersburg für die beste romantische Tschaikowsky-Interpretation. 2007 Semi-Finalist beim Plácido Domingo »Operalia«-Wettbewerb in Paris. 2005 Deutschland-Debüt als Posa (»Don Carlo«) beim Internationalen Musikfestival im Chiemgau. Ab der Spielzeit 2007-2010 Ensemblemitglied am Landestheater Linz mit Partien wie Eugen Onegin, Lescaut (»Manon Lescaut«), Giorgio Germont (»La Traviata«), Eduard (»Neues vom Tage«), Renato (»Un ballo in maschera«). Dort sowie an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf Debüts als Sharpless (»Madama Butterfly«) und in »Les Contes d’Hoffmann«. Engagements an Opernhäusern wie den Staatsopern Stuttgart und Hamburg, der Volksoper Wien, der Oper Graz, der Staatsoper Budapest, der Oper Montpellier sowie bei den Eutiner Festspielen. Als Konzertsänger Auftritte mit Kompositionen von Bach, Händel, Orff, Strawinsky und Saint-Saëns u.a. in Frankreich und Russland, 2007 an der Seite von E. Obraztsova in Tokio sowie mit dem Brucknerorchester Linz als Solist in Beethovens 9. Symphonie. Seit der Spielzeit 2012/13 Ensemblemitglied am DNT Weimar. An der Oper Leipzig 2016/17 Lord Enrico Ashton in »Lucia di Lammermoor«, 2017/18 Silvio in »Pagliacci«.
More about Alik AbdukayumovTuomas Pursio
Herzog Blaubart

Geboren in Helsinki. Studierte Gesang an der Sibelius-Akademie seiner Heimatstadt, danach am Internationalen Opernstudio Zürich. 1996 Gewinner des Nationalen Gesangswettbewerbs von Lappeenranta, ab 1996 Mitglied der Deutschen Oper am Rhein. Gastverträge u.a. an der Deutschen Staatsoper Berlin sowie an den Opernhäusern von Hannover, Augsburg, Bielefeld, Zürich, Lausanne und Nizza. 2000-02 Ensemblemitglied am Theater Erfurt. Arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Nello Santi, Adam Fischer, Ralf Weikert und Marcello Viotti. Außerdem Auftritte im Konzert- und Kirchenmusikbereich. Im Repertoire u.a. Beethovens »Missa Solemnis« und 9. Sinfonie, Mozarts »Requiem«, »Die Schöpfung« von Haydn sowie die Passionen von J.S.Bach. Regelmäßige Gastengagements an den Theatern von Chemnitz und Linz sowie an der Finnish National Opera und bei den Savonlinna Opernfestspielen. Seit der Spielzeit 2002/03 Mitglied des Leipziger Opernensembles. Partien 2017 /18 u.a. Wotan in »Das Rheingold«, Gunther in »Götterdämmerung«, Scarpia in »Tosca«, Amfortas in »Parsifal«, Kaspar im »Freischütz«, Sprecher in »Die Zauberflöte«, Jochanaan in »Salome«. Neu: Alberich in »Siegfried«, Titelpartie in »Herzog Blaubarts Burg«, Der Wassermann in »Rusalka«.
Zoran Todorovich
Canio

Studium in Belgrad, Frankfurt und München. Zunächst Engagements am Landestheater Detmold und der Staatsoper Hannover. Sein Repertoire umfasst Partien wie Edgardo (»Lucia di Lammermoor«), Alfredo (»La Traviata«), Rodolfo (»La Bohème«), Pinkerton (»Madama Butterfly«), Cavaradossi (»Tosca«), Pollione (»Norma«), Faust (Berlioz‘ »La Damnation de Faust« und Gounods »Faust«) sowie Lenski (»Eugen Onegin«). Auftritte u.a. an der Hamburgischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper Berlin, der Dresdner Semperoper, der Oper Zürich, der Bayerischen Staatsoper, dem Royal Opera House Covent Garden in London, den Opernhäusern Frankfurt, Nizza, Toulouse, Lyon, Amsterdam, Tel Aviv, Antwerpen, Madrid, Sevilla, Cordoba, Santander, Brüssel, an der San Francisco Opera und dem Tokyo National Theatre. Jüngste Projekte umfassten u.a. Don José (»Carmen«) in Toulouse, Manrico (»Il trovatore«) und die Titelpartie in »Andrea Chenier« in Genf, Marseille und Bregenz, Dick Johnson (»La fanciulla del West«) in Zürich, Palermo und Monte Carlo, Don Alvaro (»La forza del destino«) an der Pariser Bastille, am Gran Teatre del Liceu Barcelona und an der New National Opera in Tokyo, Florestan (»Fidelio«) in Buenos Aires sowie die Titelpartie in »Otello« in Düsseldorf und Zürich. An der Oper Leipzig 2017/18: Canio in »Pagliacci«.
More about Zoran TodorovichMáté Gál
Sprecher Prolog

Geboren in Ungarn. Studium an der Universität Pécs/Ungarn und am Giuseppe Tartini Konservatorium in Triest/Italien. Meisterkurse bei Elisa Belmonte, Georg Grün, Martine Surais Dechamps, Steven Condy, Paolo Paroni, John Norris, Teilnahme an Crescendo Summer Music Academy in Ungarn. Preisträger des internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg, qualifiziert für den Gesangswettbewerb »Operalia« von Placido Domingo. 2011 im Teatro Verdi Trieste zu Gast als Guido in Offenbachs »La chatte metamorphosée en femme«. Beim Zemplén Sommerfestival in Ungarn Nemorino in Donizettis »L´elisir d´amore«, im Palast der Künste in Budapest Tenorpartie in »Messa di Gloria« von Puccini und in Berlioz »Messe Solennelle«. 2012 Debüt als Fenton in Verdis Falstaff am Stadttheater Pécs/Ungarn und als Ferrando in Mozarts »Cosí fan tutte« am Staatstheater Mainz. 2013 Anichino in Bellinis »Beatrice di Tenda« im Berliner Konzerthaus. 2012-14 Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin. Seit August 2014 Mitglied als 2. Tenor im Chor der Oper Leipzig mit Solopartien.
More about Máté GálLuca Grassi
Tonio

geboren in San Marino. Ausbildung als Ingenieur. Musikstudium in Bologna bei Paride Venturi. Weiterbildung bei Carlo Meliciani. 1998 Sieger beim Città di Roma Wettbewerb. Gastspiele beim Martina Franca Festival in Opern von N. Piccinni, C. Gounod und J. Massenet. Engagements bei der Glyndebourne Touring Opera, dann in Modena, Piacenza, Cagliari, Genf, Bologna, Pisa, Triest, Savona, Palermo, Catania, Malibran, Rom, Scottish Opera-Glasgow, Oper Hong Kong und Deutsche Oper Berlin. Kürzlich zur Wiedereröffnung des Gran Teatro la Fenice Venedig als Germont in »Traviata” unter Lorin Maazel, als Ford in »Falstaff« in Verona, als Amonasro in »Aida« am Teatro Regio di Torino. Weitere Rollen: Marcello in »La Bohème«, Silvio in »Bajazzo«, Sharpless in »Madame Butterfly«, Don Giovanni, Marquis de la Force in »Dialoge der Karmeliterinnen«, Frederick in »Lakmé«, Zurga in »Perlenfischer«, Titelrolle in »Figaros Hochzeit«, Enrico in »Lucia di Lammermoor«, Escamillo in »Carmen« und Israele in Donizetti’s »Marino Faliero« (DVD bei Dynamic). An der Oper Leipzig 2011/12 Germont in »La Traviata«, 2017/18 Tonio in »Pagliacci«.
More about Luca GrassiDan Karlström
Peppe

Geboren in Aland (Finnland). Gesangsstudium an der Sibelius-Akademie in Helsinki, ab 1996 Mitglied des dortigen Opernstudios. Teilnahme an mehreren Meisterkursen. Erste Engagements an der Kammeroper »Skaala«, am Schwedischen Theater in Helsinki und an der Finnischen Nationaloper Helsinki. Konzerte, Rundfunk-, Fernseh- und Schallplattenaufnahmen. 1999 Siebel in Gounods »Faust« bei den Opernfestspielen Savonlinna. 1999/2000 Mitglied des Opernensembles des Schillertheaters Nordrhein-Westfalen in Gelsenkirchen. 2000/01 Ensemblemitglied des Staatstheaters Darmstadt. Regelmäßige Gastengagements am Theater Chemnitz, zuletzt in der Titelpartie von Alexander Zemlinskys »Der Zwerg«. Seit der Spielzeit 2001/02 Ensemblemitglied an der Oper Leipzig, Partien 2017/18: Monostatos in »Die Zauberflöte«, Mime in »Rheingold« und »Siegfried«, Hexe in »Hänsel und Gretel«, Don Basilio in »Le nozze di Figaro«, Pong in »Turandot«, Normanno in »Lucia di Lammermoor«, Kilian im »Freischütz«, Spoletta in »Tosca«, Goro in »Madama Butterfly«, Peppe in »Pagliacci«. Neu: Tenor-Partie im Ballett »Johannes-Passion«, Jäger in »Rusalka«, Der Prinz in »Lulu«, 3. Jude in »Salome«.
More about Dan KarlströmAndreas David
Ein Bauer

studierte an der Musikhochschule »Felix Mendelssohn Bartholdy«. Erstengagement am Landestheater Halle. Weiterführung der Ausbildung bei Nicolai Gedda, Josef Metternich und Horst Günter. Ab 1988 Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin, ab 1995 am Theater Lübeck. 1998 Wechsel in den Chor der Oper Leipzig, hier zahlreiche Solopartien. Neben Funk- und Fernsehaufnahmen Gastspiele und Liederabende in Japan, Österreich, Russland, Polen, Tschechien und in der Schweiz.
More about Andreas DavidMáté Gál
Ein anderer Bauer

Geboren in Ungarn. Studium an der Universität Pécs/Ungarn und am Giuseppe Tartini Konservatorium in Triest/Italien. Meisterkurse bei Elisa Belmonte, Georg Grün, Martine Surais Dechamps, Steven Condy, Paolo Paroni, John Norris, Teilnahme an Crescendo Summer Music Academy in Ungarn. Preisträger des internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg, qualifiziert für den Gesangswettbewerb »Operalia« von Placido Domingo. 2011 im Teatro Verdi Trieste zu Gast als Guido in Offenbachs »La chatte metamorphosée en femme«. Beim Zemplén Sommerfestival in Ungarn Nemorino in Donizettis »L´elisir d´amore«, im Palast der Künste in Budapest Tenorpartie in »Messa di Gloria« von Puccini und in Berlioz »Messe Solennelle«. 2012 Debüt als Fenton in Verdis Falstaff am Stadttheater Pécs/Ungarn und als Ferrando in Mozarts »Cosí fan tutte« am Staatstheater Mainz. 2013 Anichino in Bellinis »Beatrice di Tenda« im Berliner Konzerthaus. 2012-14 Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin. Seit August 2014 Mitglied als 2. Tenor im Chor der Oper Leipzig mit Solopartien.
More about Máté GálOpernchor

With the founding of the Theater der Stadt Leipzig (Leipzig City Theatre) in the early nineteenth century, a professional opera company in Leipzig was created for the first time. When the Neues Opernhaus (New Opera House) opened in 1960, the opera chorus attained its present structure with a complement of 69 members. From this point on, the ensemble worked with conductors such as Franz Konwitschny, Paul Schmitz, Vaclav Neumann and Kurt Masur. They, and former choral director Andreas Pieske, who led the chorus for 30 years, laid the foundation for its present quality.
More about OpernchorKinderchor der Oper Leipzig

Leipzig Opera’s children’s choir has been in existence as an in-house children’s chorus since 1990 and is an integral part of child and youth development in the Department of Education. Up until this point, as the permanent guest chorus, the Singschule des Musikunterrichtskabinetts der Stadt Leipzig (Singing School of the Conservatory of the City of Leipzig) had taken the children’s roles in the opera and Musical Comedy Theatre.The choir was directed by the church musicianand opera singer Anne-Kristin Paul-Mai.
In 2005, Sophie Bauer took over the children’s choir. In 2007 /08, a youth chorus was also founded at Leipzig Opera on her initiative. Currently, 220 children, adolescents and young adults aged between four and 25 sing at the opera.
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Gewandhausorchester

Ulf Schirmer has been General Musical Director of Leipzig Opera since the 2009 /10 season. His appointment as General Director of Leipzig Opera added another dimension to the artistic collaboration of the two cultural institutes around Augustusplatz. Highlights of the recent past are the three early work of Richard Wagner’s in collaboration with the Bayreuther Festspielen (Bayreuth Festival), bf-Medien, the beginning of the scenic Ring as well as the new production of Richard Strauss’s The Woman Without a Shadow for the anniversary of the composer’s birthday in 2014. Ulf Schirmer has thus taken up the Romantic orchestra tradition of this unique musical ensemble.
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